Home>Transfermarkt>

Palhinha-Wechsel: Bayern-Boss lässt Tür offen

Transfermarkt>

Palhinha-Wechsel: Bayern-Boss lässt Tür offen

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Hainer lässt Tür bei Palhinha offen

Der Transfer von Joao Palhinha zum FC Bayern scheitert kurz vor der Deadline. Trotz des geplatzten Deals kann sich Präsident Herbert Hainer aber weiterhin einen Transfer vorstellen.
Der FC Bayern ist auf der Suche nach einem defensiven Sechser gescheitert. Herbert Hainer kündigt aber an, im Winter nochmal tätig werden zu wollen.
Der Transfer von Joao Palhinha zum FC Bayern scheitert kurz vor der Deadline. Trotz des geplatzten Deals kann sich Präsident Herbert Hainer aber weiterhin einen Transfer vorstellen.

Der FC Bayern stand kurz vor dem Ende der Transferperiode vor der Verpflichtung von Joao Palhinha. Auf der Zielgerade platzte der Deal aber noch.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Name ist dennoch nicht vom Tisch beim deutschen Rekordmeister. Schließlich will der Spieler weiterhin nach München. „Natürlich ist das eine Möglichkeit! Joao wollte immer nur zu Bayern“, erklärt die Familie auf SPORT1-Nachfrage.

Während das besonders Trainer Thomas Tuchel freuen dürfte, der unbedingt eine „Holding Six“ im Team haben möchte, hat auch Herbert Hainer einen Transfer im Winter nicht ausgeschlossen.

Hainer schließt Winter-Transfers nicht aus

Im STAHLWERK Doppelpass antwortete der Präsident auf die Frage, ob Palhinha vom Tisch ist: „Wir werden sehen, und wenn noch Bedarf besteht, würden wir es noch mal versuchen, natürlich.“

{ "placeholderType": "MREC" }

Generell kann er sich vorstellen, dass der Klub im Winter nachlegen, „wenn es nötig ist“. Hainer betonte: „Dazu haben wir die Mittel und Möglichkeiten.“

Dennoch lobte er auch die aktuelle Mannschaft. So habe der FCB schon jetzt einen „Klasse-Kader“ und verfüge über viele Option. Konrad Laimer ist in seinen Augen auch ein guter Rechtsverteidiger, wie man gegen Mönchengladbach gesehen habe.

Trainer Thomas Tuchel hatte moniert, dass er zu wenig Spieler in der Mannschaft habe. „Klasse ist besser als Masse“, hält Hainer dagegen.