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Palhinha im Januar zum FC Bayern: Grünes Licht von Tuchel - und Freund

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Palhinha im Januar zum FC Bayern: Grünes Licht von Tuchel - und Freund

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Grünes Licht für Palhinha-Transfer

Der geplatzte Wechsel von Joao Palhinha beschäftigt die Verantwortlichen beim FC Bayern weiterhin. Nun geben Thomas Tuchel und Christoph Freund ihr Okay für den Transfer im Januar.
Der FC Bayern ist auf der Suche nach einem defensiven Sechser gescheitert. Herbert Hainer kündigt aber an, im Winter nochmal tätig werden zu wollen.
Kerry Hau
Der geplatzte Wechsel von Joao Palhinha beschäftigt die Verantwortlichen beim FC Bayern weiterhin. Nun geben Thomas Tuchel und Christoph Freund ihr Okay für den Transfer im Januar.

Eine Woche ist das Deadline-Day-Fiasko beim FC Bayern her. Der Name Joao Palhinha ist an der Säbener Straße trotzdem weiterhin in aller Munde.

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Nach SPORT1-Informationen herrscht beim Rekordmeister Einigkeit bezüglich einer Verpflichtung des portugiesischen Mittelfeldspielers im Januar! Neben Trainer Thomas Tuchel hat sich auch der neue Sportdirektor Christoph Freund dafür ausgesprochen, den unerwartet gescheiterten Deal mit dem FC Fulham in der Winter-Transferperiode abzuwickeln.

Grünes Licht für den zweiten Palhinha-Anlauf! Der Bruder des 28-Jährigen setzte erst kürzlich einen Post bei Instagram mit den Worten ab: „Sie haben den Traum nicht getötet, nur verschoben.“ Ein weiteres Familienmitglied betonte zudem auf SPORT1-Nachfrage: „Joao wollte immer nur zu Bayern!“

Bayern will Abwehrspieler verpflichten

Neben Palhinha, der mehr als 60 Millionen Euro kosten soll, will der FCB im Januar auch noch einen Abwehrspieler verpflichten, um die Abgänge von Benjamin Pavard (zu Inter Mailand) und Josip Stanisic (per Leihe zu Bayer Leverkusen) zu kompensieren.

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Tuchel und Freund sind in engem Austausch - und sich darüber im Klaren, dass der Kader optimiert werden muss, um die gesteckten Ziele (vor allem international) ernsthaft anzugreifen.

Die Sechser-Baustelle will Tuchel nach SPORT1-Informationen jedoch nicht als Misstrauensvotum in Richtung Joshua Kimmich, Leon Goretzka und Konrad Laimer verstanden wissen. Er sieht sie nur eher als Achter - und hätte Palhinha gerne als Unterstützung im Team, der ihnen den Rücken freihält.

„Ich bin überzeugt, dass Joao einfach im Rücken von Josh, Leon und Konny sehr viel Torgefahr und Kreativität freigesetzt hätte“, sagte Tuchel nach dem 2:1-Sieg bei Borussia Mönchengladbach. „Ich sehe in jedem Training bei Josh, wie schlau und torgefährlich er ist, wie viele Assists er liefert. Ich sehe auch, wie viele Tore Konny macht, wie gerne Leon in die Box läuft. Das hat nichts damit zu tun, dass ich meinen Leuten hier nicht vertraue oder nicht gerne mit meinen Spielern zusammenarbeite. Ich glaube einfach, dass es das ganze Potenzial bei ihnen freigelegt hätte. Joao hätte uns etwas gegeben, das wir so nicht haben.“