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FC Bayern: Enthüllt! Saudi-Klub wollte Abwehr-Star

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FC Bayern: Enthüllt! Saudi-Klub wollte Abwehr-Star

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Enthüllt! Saudi-Klub wollte FCB-Star

Auch nach dem Ende der Transferperiode in Europa wollen die Klubs aus Saudi-Arabien Spieler in die Wüste locken. Folgt auch ein Bayern-Star dem Ruf des Geldes?
Der Transfer von Joao Palhinha vom FC Fulham zum FC Bayern platzt in letzter Sekunde. SPORT1-Chefreporter Kerry Hau berichtet von den Ereignissen an der Säbener Straße.
Auch nach dem Ende der Transferperiode in Europa wollen die Klubs aus Saudi-Arabien Spieler in die Wüste locken. Folgt auch ein Bayern-Star dem Ruf des Geldes?

Im Transferwahnsinn am Deadline-Day gab es für den FC Bayern München am Freitag kein Happy End: Wunschspieler Joao Palhinho bleibt beim FC Fulham, weil der keinen Ersatz für den Portugiesen gefunden hat. Um Mitternacht schlossen in den europäischen Topligen die letzten Transferfenster.

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Weiterhin offen bleibt die Möglichkeit, nach Saudi-Arabien zu gehen. Bis zum 20. September können Spieler, auch aus Europa, noch in den Wüstenstaat wechseln. Ein Klub hatte es sogar auf einen Spieler des FC Bayern abgesehen.

Wie SPORT1-Chefreporter Kerry Hau im SPORT1-Podcast „Die Bayern-Woche“ berichtet, hatte der saudi-arabische Klub Al-Nassr im Rahmen der Transfers von Sadio Mané angefragt, ob Dayot Upamecano ebenfalls bereit für einen Wechsel wäre.

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Upamecano? Bayern lehnt ab

Der Rekordmeister lehnte dieses Angebot jedoch klar ab und machte klar, dass sie den Franzosen auf keinen Fall gehen lassen wollen. Auch der Innenverteidiger selbst habe sich wohl keine ernsthaften Gedanken um einen möglichen Transfer gemacht. Er wolle mindestens noch ein Jahr bei den Bayern spielen, berichtet Hau.

Der Verein aus dem Wüstenstaat hat einige große Spieler, wie Cristiano Ronaldo, Marcelo Brozovic oder eben Mané, unter Vertrag genommen. In der Innenverteidigung verstärkte das Team sich nach Upamecanos Absage mit Aymeric Laporte von Manchester City.

Das Ende des Transfersommers in Europas Top-Ligen wollen die saudischen Klubs zu ihren Gunsten ausnutzen, sagt Hau: „Die sind bereit, in den nächsten Wochen aufs Gaspedal zu drücken.“

Als einen möglichen Kandidaten für einen Saudi-Wechsel beim FC Bayern sieht er dagegen Stürmer Eric Maxim Choupo-Mouting:

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Hau: „Sein Vertrag läuft bis 2024. Wenn jetzt ein Verein käme, der sagt: ‚Wir geben dir zwei Jahre und du verdienst vielleicht sogar noch ein bisschen mehr‘, dann würde sich Eric Maxim Choupo-Mouting sicherlich Gedanken darüber machen.“

Im SPORT1-Podcast „Die Bayern-Woche“ spricht Kerry Hau mit Conan Furlong über den verrückten Deadline Day an der Säbener Straße und erklärt, warum die Verpflichtung von Tuchels Wunsch-Sechser Palhinha wirklich platzte. Außerdem berichtet der SPORT1-Chefreporter in der ersten Folge nach der Sommerpause von Unstimmigkeiten in der Transfer-Taskforce und einem abgelehnten Angebot für einen Bayern-Star aus Saudi-Arabien. Weitere Themen in der neuen Folge: Die ausgeloste Champions-League-Gruppenphase und die Entwicklung von Mathys Tel.