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Von Barca zu PSG: Neue Entwicklung im Dembélé-Theater

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Von Barca zu PSG: Neue Entwicklung im Dembélé-Theater

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Neues im Dembélé-Theater

Mit Paris Saint-Germain ist sich Ousmane Dembélé wohl einig. Nun müssen die Vereine noch zusammenfinden. Der FC Barcelona geht allerdings schon mal auf Nummer sicher.
Die Zeit von Ousmane Dembélé beim FC Barcelona geht offenbar zu Ende. Der Franzose soll auf dem Sprung zu Paris St. Germain sein. Außerdem soll der FC Liverpool seine Fühler nach Kylian Mbappé ausgestreckt haben.
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Mit Paris Saint-Germain ist sich Ousmane Dembélé wohl einig. Nun müssen die Vereine noch zusammenfinden. Der FC Barcelona geht allerdings schon mal auf Nummer sicher.

Nach sechs Jahren beim FC Barcelona strebt Ousmane Dembélé nun wohl einen Wechsel in die Heimat an. Zumindest soll sich der Franzose mit Paris Saint-Germain bereits einig sein. Und auch die Katalanen scheinen einen Abgang des 26-Jährigen zu erwarten.

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Wie die spanische Sport-Tageszeitung Mundo Deportivo berichtet, soll Dembélé, der an der USA-Reise der Mannschaft teilnimmt, nicht im Testspiel gegen AC Mailand am Mittwoch auflaufen. Am Sonntag war der Offensivakteur beim 3:0-Sieg gegen Real Madrid in Texas noch zum Einsatz gekommen und hatte mit seinem Tor für das 1:0 gesorgt.

Für viel Diskussion in den Transferbemühungen des französischen Hauptstadtklubs um Dembélé sorgte eine Ausstiegsklausel. Bis zum 31. Juli wäre laut Berichten eine fixe Ablösesumme von 50 Millionen Euro fällig geworden. Diese wurde vom Spieler jedoch nicht gezogen. Seit dem 1. August hat sich die Summe offenbar auf 100 Millionen verdoppelt.

Barcelona wartet auf PSG-Angebot

Wie Mundo Deportivo jedoch weiter berichtet, ist Barca bereit, mit Paris Verhandlungen aufzunehmen. Demnach soll Dembélé mitgeteilt worden sein, dass er fünf Tage Zeit habe, um mit seinem Agenten Moussa Sissoko ein angemessenes Angebot des französischen Meisters zu erarbeiten.

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Es gibt jedoch auch Quellen, nach denen sich der Sachverhalt ein wenig anders darstellt. Wie der Transferexperte Fabrizio Romano und die französische Sportzeitung L‘Equipe schreiben, hat PSG durchaus eine Klausel im Dembélé-Vertrag aktiviert, indem sie Barca ein offizielles Schreiben zukommen ließen.

Dabei handele es sich um eine „private“ Klausel, die aber ebenfalls bei 50 Millionen Euro liege.

Die Vereine verhandeln nun aber dennoch. Barca erhofft sich eine höhere Ablöse und PSG könnte diesem Wunsch trotz Klausel sogar entsprechen. Grund: Der festgeschriebene Betrag müsste sofort und auf einen Schlag bezahlt werden. Eine frei verhandelte Ablöse könnte später und vor allem über einen längeren Zeitraum hinaus überwiesen werden.

Dembélé für Xavi lebenswichtig

Sicher scheint aber, dass Dembélé bis zur Ender der Woche den Verein wechseln wird.

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Geht es nach Barca-Coach Xavi, würde den Franzosen jedoch gerne im Team behalten. „Ich habe schon oft gesagt, dass er für mich das Potenzial hat, der beste Spieler der Welt auf seiner Position zu sein. Er ist für mich lebenswichtig“, sagte er nach dem Testspielsieg gegen Real Madrid.

Diese Hoffnung scheint nun aber in noch weitere Ferne gerückt zu sein. In Paris soll Dembélé ein Fünfjahresvertrag erwarten.