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Transfermarkt: Verhindert eine Gier-Klausel Dembélés Wechsel zu PSG?

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Transfermarkt: Verhindert eine Gier-Klausel Dembélés Wechsel zu PSG?

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Verhindert Gier-Klausel PSG-Deal?

Ousmane Dembélés Wechsel zu Paris Saint-Germain scheint quasi fix. Eine offizielle Bestätigung steht noch aus - auch weil Barca sich an einer Gier-Klausel des Franzosen stört.
Die Zeit von Ousmane Dembélé beim FC Barcelona geht offenbar zu Ende. Der Franzose soll auf dem Sprung zu Paris St. Germain sein. Außerdem soll der FC Liverpool seine Fühler nach Kylian Mbappé ausgestreckt haben.
Ousmane Dembélés Wechsel zu Paris Saint-Germain scheint quasi fix. Eine offizielle Bestätigung steht noch aus - auch weil Barca sich an einer Gier-Klausel des Franzosen stört.

Der Wechsel von Ousmane Dembélé vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain für 50 Millionen Euro Ablöse schien besiegelt. PSG und der Spieler waren sich über einen Fünfjahresvertrag in der französischen Hauptstadt angeblich bereits einig, nur die offizielle Bestätigung ließ bislang auf sich warten.

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Wie die L‘Équipe berichtete, soll es vor allem am FC Barcelona liegen, dass der Wechsel noch nicht zustande kam. Demnach hätten die Katalanen die erforderlichen Unterlagen zu spät an PSG geschickt, sodass der obligatorische Medizincheck noch nicht vollzogen werden konnte.

Grätscht ein Saudi-Klub dazwischen?

Der angebliche Grund: In Katalonien sollen die Verantwortlichen noch leise Hoffnung haben, einen anderen Abnehmer für Dembélé zu finden. Das zumindest meldet Le Parisien. Knackpunkt dafür soll eine Klausel sein, die sich der französische Star im vergangenen Jahr in seinen Vertrag hat einschreiben lassen.

Demnach würde er bei einer Ablöse von 50 Millionen Euro gemeinsam mit seinem Berater rund die Hälfte der Summe selbst einstreichen, während Barca nur 25 Millionen Euro bekommen würde. Würden die Katalanen dagegen einen neuen Transfer-Partner ausfindig machen, der mehr zahlt, hätte man selbst auch die Aussicht auf eine höhere Summe.

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Darum will Barca Dembélé angeblich in Saudi-Arabien unterbringen. Wie Foot Mercato berichtete, soll Al-Hilal an einem Transfer interessiert sein. Rund 100 Millionen Euro könnte der Franzose demnach in der Wüste als Jahresgehalt einstreichen - und auch auf Barcas Konto würde deutlich mehr Ablöse langen, als bei einem PSG-Deal.

Die Klausel, die einen Dembélé-Abgang für 50 Millionen Euro ermöglicht hatte, lief am 31. Juli aus. Seitdem müssten interessierte Vereine für die Dienste des Flügelspielers wieder tiefer in die Tasche greifen.