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Transfermarkt: Pavard-Ersatz? Bayern prüft neue Alternative

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Transfermarkt: Pavard-Ersatz? Bayern prüft neue Alternative

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Bayern prüft neue Alternative

Der FC Bayern ist auf der Suche nach einem Nachfolger für den abwanderungswilligen Benjamin Pavard. Ein Favorit kristallisiert sich heraus, doch die Münchner müssen nach Alternativen schauen.
Nach dem Sieg der Bayern gegen Augsburg äußert sich Trainer Thomas Tuchel zu Benjamin Pavard und dessen Wunsch den Rekordmeister noch vor dem Deadline-Day zu verlassen.
Der FC Bayern ist auf der Suche nach einem Nachfolger für den abwanderungswilligen Benjamin Pavard. Ein Favorit kristallisiert sich heraus, doch die Münchner müssen nach Alternativen schauen.

Die Suche des FC Bayern nach einem neuen Rechtsverteidiger geht in die entscheidende Phase - bleibt aber mühsam.

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Nach SPORT1-Informationen ist Chelsea-Profi Trevoh Chalobah zwar der Favorit auf die Nachfolge des abwanderungswilligen Benjamin Pavard, bei dem die Entscheidung getroffen wurde.

Gespräche zwischen dem deutschen Rekordmeister und den Blues laufen bereits seit Montagabend. Die Hürde: Um den 24-Jährigen zu verpflichten, müssen die Bayern womöglich auf ihr gewünschtes Modell aus Leihe plus Kaufoption verzichten - denn Chelsea möchte den Spieler gerne direkt verkaufen.

Hintergrund: Die Blues haben erhebliche Probleme, sich mit ihren hohen Transferausgaben in den Grenzen des Financial Fairplay zu bewegen, und pochen deswegen auf einen sofortigen Verkauf. Die Bayern sind indes nicht bereit, für einen Pavard-Nachfolger allzu tief in die Taschen zu greifen, eine Einigung mit Chelsea ist daher nicht in Sicht.

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Deshalb nahmen sie nach SPORT1-Informationen auch schnell Abstand von einer Verpflichtung von Juan Foyth. Auch die Spur zu Lutsharel Geertruida wurde aus finanziellen Gründen bisher nie so richtig heiß.

Chalobah ist flexibel einsetzbar, kann sowohl in der Innenverteidigung als auch auf der rechten Seite spielen. Auch im defensiven Mittelfeld ist der ehemalige englische U21-Nationalspieler bereits aufgelaufen.

Vergangene Saison absolvierte er 34 Pflichtspiele für die Londoner, darunter 25 in der Premier League sowie sechs in der Champions League. Ein Tor oder eine Vorlage gelangen ihm dabei nicht.

Neue Alternative bei Bayern

Weiterhin prüfen die Bayern-Verantwortlichen mehrere Alternativen zu Chalobah. Darunter befindet sich nach wie vor Armel Bella-Kotchap, auch wenn sich der BVB derzeit in einer besseren Position befindet und der Spieler gerne nach Dortmund möchte. Pierre Kalulu ist kein Thema mehr, weil Milan ein klares Transfer-Veto eingelegt hat.

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Aber auch ein neuer Name wird gehandelt, von dem Sky zuerst berichtete: Eric Dier. Der Defensivspieler von Tottenham Hotspur ist einer von mehreren Spielern, die dem FCB von Beratern und Vermittlern angeboten worden. SPORT1 weiß, dass die Münchner einen Transfer des 29-Jährigen prüfen - mit ungewissem Ausgang.

Deadline bei Pavard

Unter Druck steht Bayern bei der Spielersuche wegen Pavard. Nach SPORT1-Informationen erteilte der Rekordmeister grünes Licht für einen Wechsel zu Inter Mailand.

Inter hatte den Bayern zuletzt eine Deadline gesetzt. Demnach verlangten die Italiener bis 15 Uhr am Dienstagnachmittag eine Antwort seitens der Bayern - und die kam.

Pavard hatte am Montagvormittag noch am Training an der Säbener Straße teilgenommen. Mit Bonuszahlungen könnte der Deal bis auf eine Summe von 33 Millionen Euro anwachsen.

Allerdings: Tuchel will den Spieler nur gehen lassen, wenn auch ein gleichwertiger Ersatz kommt.