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Transfermarkt: Irre Entwicklung im Fall Kolo Muani - PSG erhöht Angebot während des Eintracht-Spiels

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Transfermarkt: Irre Entwicklung im Fall Kolo Muani - PSG erhöht Angebot während des Eintracht-Spiels

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Verrückte Entwicklung um Kolo Muani

Randal Kolo Muani wird von Paris Saint-Germain umworben. Der Stürmer ist sich nach SPORT1-Informationen mit dem Klub einig. Am Sonntagnachmittag gibt es eine verrückte Weiterentwicklung - und das während des Spiels.
War das sein vorerst letztes Tor in der Bundesliga? Randal Kolo Muani schießt Eintracht Frankfurt trotz aller Wechselgerüchte rund um PSG zum Auftaktsieg gegen Aufsteiger Darmstadt.
Randal Kolo Muani wird von Paris Saint-Germain umworben. Der Stürmer ist sich nach SPORT1-Informationen mit dem Klub einig. Am Sonntagnachmittag gibt es eine verrückte Weiterentwicklung - und das während des Spiels.

Was passiert mit Randal Kolo Muani? Der Eintracht-Stürmer wird von Paris Saint-Germain umworben, ist nach SPORT1-Informationen mit dem Klub aus der französischen Hauptstadt einig.

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Am Sonntagnachmittag kam es im Transferpoker zu einer völlig verrückten Entwicklung. Zusätzlich zum aktuellen Angebot in Höhe von 70 Millionen Euro hat Paris Saint Germain das Angebot laut SPORT1-Informationen nochmal erhöht - und das während des Spiels!

Vor dem Bundesliga-Auftakt gegen den SV Darmstadt 98 hatte sich Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche zu der Personalie geäußert - und ein Angebot für den 24-Jährigen bestätigt. „Es gibt ein Angebot“, sagte Krösche bei DAZN, betonte aber im gleichen Atemzug: „Es entspricht nicht den Erwartungen.“ Zuletzt hatte L‘Équipe berichtet, dass PSG zuvor eine Ablösesumme von 70 Millionen Euro für den Stürmer geboten haben soll.

Kolo Muani schien am Sonntag auf den ersten Blick unbeeindruckt vom Transferpoker um seine Person und schoss die Eintracht zum 1:0-Sieg im Derby gegen SV Darmstadt 98. Doch so ganz der Alte war der Franzose nicht, was auch Trainer Dino Topmöller auffiel.

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Toppmöller zu Kolo Muani: „Alle zerren an ihm rum“

„Das kann man natürlich so sehen. Ich würde das jetzt nicht komplett verneinen“, erklärte der neue SGE-Coach: „Er hat heute seinen Job gemacht und das entscheidende Tor gemacht. Ich kann ihn da nur in Schutz nehmen, es ist für ihn eine extrem schwierige Situation. Alle zerren an ihm rum, er ist im Fokus von vielen Vereinen.“

Auch Torhüter Kevin Trapp betonte, dass die Situation für Kolo Muani bei all den Spekulationen „nicht einfach“ sei: „Auf diese Situation konnten wir uns schon nach dem Ende der letzten Saison einstellen. Jetzt gehen wir gottseidank in die letzte Woche (des Transferfensters, Anm. d. Red.) und nach dem Mainz-Spiel wissen wir, was Sache ist.“

Trapp hofft weiter auf Verbleib

Ganz hoffnungslos ist Trapp nicht, dass der Vize-Weltmeister doch in Frankfurt verbleiben könnte. „Wenn er hier bleibt, hat er gute Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Ich habe mit ihm gesprochen und weiß, dass er sich in der Mannschaft sehr wohlfühlt. Aber es ist auch völlig normal, wenn solche Vereine um dich buhlen, dass du dich damit beschäftigst.“

Seine Zukunft bei der Eintracht steht in den Sternen. Vor dem Spiel hatte Krösche erklärt: „Wir wollen nicht verkaufen. Es macht keinen Sinn über Zahlen zu sprechen. Wir sind sehr froh, dass er hier ist. Es ist nicht unser Ziel ihn zu verkaufen.“

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Die SGE beschäftigt sich nach SPORT1-Informationen aber bereits mit möglichen Nachfolgern. Nachdem sich Elye Wahi offenbar für den RC Lens entschieden hat, ist Hugo Ekitike von Paris-Saint Germain weiterhin ein heißer Kandidat, der sich sehr weit oben auf Frankfurts Liste befindet.