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Bayern-Deal droht zu platzen! Pep Guardiola macht Pläne seines Ex-Klubs zunichte

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Bayern-Deal droht zu platzen! Pep Guardiola macht Pläne seines Ex-Klubs zunichte

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Bayern-Deal droht zu platzen!

Wird aus dem Transfer von Kyle Walker zum FC Bayern doch nichts? Pep Guardiola hat den Verteidiger von einem Verbleib bei Manchester City überzeugt.
Manchester-City-Trainer Pep Guardiola berichtet von einem gemeinsamen Abendessen mit Kapitän und Bayern-Flirt Kyle Walker - und erklärt, wieso es mit einer Enttäuschung endete.
Kerry Hau
Wird aus dem Transfer von Kyle Walker zum FC Bayern doch nichts? Pep Guardiola hat den Verteidiger von einem Verbleib bei Manchester City überzeugt.

Der Wechsel von Kyle Walker zum FC Bayern droht zu platzen! Der englische Nationalspieler tendiert nach Informationen von SPORT1 mittlerweile zu einem Verbleib bei Manchester City - zuerst berichtete The Athletic am Dienstag von der überraschenden Wende.

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Walker hatte den Bayern um Trainer Thomas Tuchel schon vor Wochen grünes Licht gegeben, sich für einen Wechsel nach München entschieden.

Das Problem: City-Trainer Pep Guardiola wollte seinen Verteidiger nicht gehen lassen. Der Erfolgscoach lobte den 33-Jährigen öffentlich überschwänglich und traf sich zuletzt auch zum Abendessen mit dem pfeilschnellen Profi.

Guardiola redet Walker den Bayern-Wechsel aus

„Wir werden um ihn kämpfen“, kündigte Guardiola an - und ließ dann Taten folgen. Walker sei „ein unglaublich wichtiger Spieler“ für City, lobte der ehemalige Bayern-Trainer in seiner bekannt überschwänglichen Art, er verfüge über „eine sehr spezielle Qualität, die so schwer zu finden ist weltweit“.

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Mit seiner Charmeoffensive hatte Guardiola offensichtlich Erfolg und redete Walker den Wechsel aus. Dem City-Star liege mittlerweile auch ein zweites Angebot zu Vertragsverlängerung in Manchester vor, berichtet auch der Transferexperte Fabrizio Romano.

Noch ist Walker bis 2024 an die Skyblues gebunden. Er galt als Wunschspieler von Tuchel und hätte auch in der von Bayern angestrebten Verpflichtung von Harry Kane ein Trumpf sein können. Kane und Walker kennen sich aus der Nationalmannschaft und schätzen sich sehr.

Was wird nun aus Pavard?

Tuchel war bereits im April erstmals an Walker herangetreten, um sein Interesse an ihm zu bekunden. Es folgten mehrere Gespräche, ehe Walker den Münchnern schon nach dem Champions-League-Sieg mit ManCity positive Signale gab.

Beim FCB wer er als Nachfolger von Benjamin Pavard eingeplant, der bereits vor Monaten klar gemacht hat, den Verein verlassen zu wollen. Zuletzt hatte Tuchel aber angedeutet, dass es auch im Fall des Franzosen doch noch zu einem Verbleib kommen könnte.