Diese Aussagen dürften einmal mehr bei vielen Bayern-Fans nicht gut ankommen!
Brisante Hernández-Aussagen
Der einstige FCB-Rekordeinkauf Lucas Hernández hat nach seinem umstrittenen Transfer zu Paris Saint-Germain mit brisanten Aussagen aufhorchen lassen.
In seinem ersten Interview für PSG verkündete der Nationalspieler, der seit 2019 bei Bayern spielte, zum Wechsel nach Paris: „Ich freue mich wirklich sehr, denn das ist etwas, was ich schon seit einiger Zeit tun wollte, und jetzt ist es endlich so weit.“
Bayern-Legende Scholl giftet gegen Hernández
Rund um seinen Abgang von Bayern stand schon zuvor der Söldner-Vorwurf im Raum.
Nachdem sich der 27-Jährige am Sonntag mit einem emotionalen Instagram-Post von den Fans verabschiedet hatte („Heute teile ich mit schwerem Herzen meinen Abschied vom Verein mit“), giftete neben vielen Anhängern auch Legende Mehmet Scholl.
„Kein Wort glaube ich dir. Byebye“, kommentierte der Ex-Profi, der 2001 Champions-League-Sieger mit den Bayern wurde, und schickte noch ein süffisantes Kuss-Emoji hinterher.
Bayern-Bosse enttäuscht von Hernández
Sie hätten sich mehr Dankbarkeit und Identifikation mit dem Klub erwartet, der auch nach seinem Kreuzbandriss bei der WM 2022 zum Franzosen hielt, sogar mit ihm verlängern wollte.
Der Weltmeister von 2018 aber zog jetzt weiter zu PSG - und vermeldete dort beim Antritts-Interview: „Ich bin jetzt zu 100 Prozent fit. Meinem Knie geht es gut und alles läuft sehr gut.“
Das dürften immerhin die Paris-Anhänger gerne hören, nachdem Hernández beim FC Bayern nur etwas mehr als die Hälfte aller möglichen Pflichtspiele absolvierte.
Aus dem Münchner Fan-Lager hatte der Franzose schon einen Shitstorm kassiert, als die Berichte um seinen Abgang konkret wurden.