Die Flut an Spekulationen reißt nicht ab: Französische Medien haben nun neue Gerüchte im Transfer-Poker um Harry Kane aufgegriffen.
Kane: Mischt nun auch PSG mit?
Wie unter anderem L‘Équipe mit Verweis auf das Online-Portal PSG Community berichtete, bemüht sich nun offenbar auch Paris Saint-Germain um den Star-Angreifer von Tottenham Hotspur.
PSG: Heiß auf Kane wegen Mbappé?
Mit Blick auf den abwanderungswilligen Superstar Kylian Mbappé sei Kane angeblich der Wunsch-Spieler des neuen PSG-Trainers Luis Enrique, der erst in der vergangenen Woche vorgestellt worden war.
Weiteren Angaben zufolge soll Klub-Präsident Nasser Al-Khelaifi die Personalie zur Chefsache erklärt haben - Kanes Berater und sein Bruder sollen dazu auch bereits in Paris gewesen sein.
Die Rede ist zudem davon, dass der französische Meister dem Kapitän der englischen Nationalmannschaft einen Fünfjahresvertrag anbieten und mit einem Gehalt von 16 Millionen Euro pro Jahr locken soll.
SPORT1 allerdings weiß: Kane will nur zu den Bayern - darüber sind andere Interessenten bereits informiert, darüber wird Kane seinen aktuellen Arbeitgeber nach seiner Rückkehr in den Trainingsbetrieb am 13. Juli auch aller Voraussicht nach persönlich unterrichten.
Bayern-Coach Tuchel hat Kane überzeugt
Nach SPORT1-Informationen haben die Münchner um Trainer Thomas Tuchel den 29-Jährigen überzeugt.
Die Gerüchte um Kane und PSG kommen dennoch nicht von ungefähr: Al-Khelaifi hatte erst vor wenigen Tagen Klartext zu Kylian Mbappé gesprochen.
Al-Khelaifi macht Druck bei PSG
Der Starstürmer hatte unlängst angekündigt, seinen bis 2024 laufenden Vertrag erst mal nicht zu verlängern - mit der Folge, dass die Pariser für ihn nur noch in diesem Sommer eine Ablösesumme generieren könnten.
„Wir wollen den besten Spieler der Welt nicht umsonst verlieren, unmöglich. Das können Sie als unmöglich ansehen“, so Al-Khelaifi. „Ich war sehr schockiert, als ich erfuhr, dass er vorhatte, ablösefrei zu gehen.“