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Transfermarkt-Irrsinn: "Barca deaktiviert die Mbappé-Bombe"

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Transfermarkt-Irrsinn: "Barca deaktiviert die Mbappé-Bombe"

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„Barca deaktiviert die Mbappé-Bombe“

Mischt sich ausgerechnet der klamme FC Barcelona in den Transferpoker um Kylian Mbappé ein? In Frankreich wird eine Bomben-Meldung veröffentlicht, in Spanien wird sie entschärft.
Der Transfer-Zoff zwischen Kylian Mbappé und Paris Saint-Germain geht in die nächste Runde. Nun soll ein saudi-arabischer Klub ein Mega-Angebot gemacht haben.
SPORT1
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von SPORT1
Mischt sich ausgerechnet der klamme FC Barcelona in den Transferpoker um Kylian Mbappé ein? In Frankreich wird eine Bomben-Meldung veröffentlicht, in Spanien wird sie entschärft.

Superlative, Weltrekorde, Aberwitz: In der Berichterstattung zum Transferpoker um Kylian Mbappé gibt es keine Grenzen mehr.

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„Barca deaktiviert die Mbappé-Bombe“, titelten so gleich zwei spanische Medien am Dienstagmorgen. Die Marca und Mundo Deportivo reagierten damit auf einen Bericht der französischen Fachzeitschrift L‘Équipe.

Diese hatte am Vortag verkündet, dass Mbappés Klub Paris Saint-Germain nicht nur ein Weltrekordangebot aus Saudi-Arabien in Höhe von 300 Millionen Euro vorliegen habe, sondern auch der FC Barcelona zu den Interessenten zähle.

Dies wird nun von den spanischen Berichterstattern zurückgewiesen. Unter Verweis auf namentlich nicht genannte Quellen aus dem Klub schreiben sie, dass Barcelona nicht beabsichtige, in den Poker um Mbappé einzusteigen.

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Dies liege vor allem an der finanziellen Situation der Katalanen. Zur Erinnerung: Barcas Schuldenberg hat nach wie vor Milliarden-Höhe. Dass ausgerechnet der wohl wertvollste Spieler des Planeten, der außerdem seit Jahren mit Real Madrid in Verbindung gebracht wird, da nicht unbedingt ins Budget passen könnte, klingt naheliegend.

Will Barca seine Stars für Mbappé eintauschen?

Die finanziellen Engpässe des spanischen Meisters sind selbstverständlich auch der L‘Équipe bekannt, die daher von einem besonderen Plan Barcas berichtet hatte. Demnach beabsichtige der Verein, gleich mehrere eigene Spieler im Tausch für Mbappé anzubieten. Namen wurden nicht genannt.

Tatsächlich würde sich Barcelona wohl gerne noch von dem ein- oder anderen Profi trennen, um Ablösen zu generieren und Gehalt einzusparen. Erreicht der Verein nicht die von LaLiga vorgegebene Gehaltsobergrenze, können keine neuen Spieler registriert werden. Wie der kicker schreibt, sind derzeit 13 Profis bei der Liga eingeschrieben.

Bisher hat Barca in der laufenden Transferperiode 27 Millionen Euro eingenommen und gerade einmal 3,4 Millionen Euro ausgegeben. Größter Transfer war bisher Ilkay Gündogan, der ablösefrei von Manchester City kam.