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Transfermarkt: Ex-Wunderkind in die Bundesliga?

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Transfermarkt: Ex-Wunderkind in die Bundesliga?

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Ex-Wunderkind in die Bundesliga?

Bei PSV Eindhoven hat das frühere Wunderkind Xavi Simons die Leistungen gezeigt, die man schon seit Jahren vorausgesagt hat. Jetzt kehrt der 20-Jährige allerdings zurück zu seinem Ex-Klub. Doch er könnte direkt weiterverliehen werden.
Bei PSV Eindhoven hat das frühere Wunderkind Xavi Simons die Leistungen gezeigt, die man schon seit Jahren vorausgesagt hat. Jetzt kehrt der 20-Jährige allerdings zurück zu seinem Ex-Klub.
Bei PSV Eindhoven hat das frühere Wunderkind Xavi Simons die Leistungen gezeigt, die man schon seit Jahren vorausgesagt hat. Jetzt kehrt der 20-Jährige allerdings zurück zu seinem Ex-Klub. Doch er könnte direkt weiterverliehen werden.

Sehen wir Xavi Simons künftig in der Bundesliga?

Der 20-Jährige wird zu seinem Ex-Klub Paris Saint-Germain zurückkehren, soll aber wohl direkt weiterverliehen werden - zu RB Leipzig. Das berichtet die französische Sportzeitung L‘Èquipe. Die Sachsen sollen Interesse hinterlegt haben, eine Kaufoption sei allerdings nicht vorgesehen.

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Zuvor war bekannt geworden, dass der Mittelfeldspieler den niederländischen Pokalsieger PSV Eindhoven nach nur einem Jahr wieder in Richtung Frankreich verlässt.

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Auf seiner Homepage schrieb der Verein: „Xavi Simons verlässt mit sofortiger Wirkung das Trainingslager, um seinen Wechsel zu Paris Saint-Germain zu vollziehen. Der 20 Jahre alte Offensivspieler kam vergangenes Jahr zur PSV und entwickelte sich zu einer wichtigen Stütze im Team von Ruud van Nistelrooy.“

Dem Transfer-Experten Fabrizio Romano zufolge soll PSG eine im Vertrag festgelegte Rückhol-Option in Höhe von 6 Millionen Euro gezogen haben.

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„Wenn Mbappé oder Neymar gehen, wird Xavi bei PSG bleiben. Wenn beide bleiben, wird Xavi auf Leihbasis zu einem anderen Verein wechseln“, schrieb Romano auf Twitter.

Simons schloss PSG-Rückkehr aus

Im Oktober 2022 hatte PSV Eindhoven bestätigt, dass PSG eine Rückhol-Option für den Mittelfeldspieler besitzt. Simons selbst betonte damals allerdings, dass die Klausel nur zwischen ihm und seinem aktuellen Verein bestehe. „Wenn ich am Ende der Saison zu PSG wechseln möchte, kann ich das für einen bestimmten Betrag tun“, sagte der 20-Jährige im Interview mit ESPN zu der Thematik.

Damals schloss das Talent eine Rückkehr nach Paris aus. Simons betonte: „Um ehrlich zu sein, ist es nicht in meinem Kopf, PSV zu verlassen. Ich fühle mich hier wohl und habe mich einfach eingelebt. Ich denke, das sieht man auf dem Platz.“

In 48 Spielen stand Simons für PSV Eindhoven auf dem Platz. Dabei erzielte er 22 Tore und sammelte 12 Assists. Außerdem wurde er während seiner Zeit bei PSV das erste Mal für die niederländische Nationalmannschaft nominiert. Sein Debüt unter Louis van Gaal gab Simons gegen die USA im Achtelfinale der Weltmeisterschaft 2022.

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Karriere nimmt endlich Fahrt auf

Der in Barcelonas legendärer Akademie „La Masia“ ausgebildete Simons zeigte schon früh sein Talent und wurde aufgrund seiner Leistung häufig als Wunderkind bezeichnet. Mit seinem Wechsel zu PSG im Alter von 16 Jahren geriet seine Karriere allerdings ins Stocken. In Paris lief er häufig nur für die Jugendabteilung auf und auch nachdem er ab 2021 regelmäßig zum Profi-Kader in der Ligue 1 gehörte, konnte er nicht überzeugen.

Mit der Hoffnung auf mehr Spielzeit wechselte Simons 2022 von PSG in die Eredivisie zu PSV Eindhoven. Ende Juli debütierte er im niederländischen Superpokal gegen Ajax Amsterdam und konnte direkt ein Tor zum anschließenden Titelgewinn beisteuern.

Zu Saisonbeginn zeigte Simons direkt gute Leistungen und konnte bereits in den ersten sieben Spielen sechs Tore und drei Vorlagen sammeln. Daraufhin wurde er in den Niederlanden sogar zum Spieler des Monats August gewählt und teilte sich zu Saisonende mit Utrechts Anastasios Douvikas mit jeweils 19 Saisontoren den Titel des Torschützenkönigs.

Mit seiner Rückkehr nach Paris macht Simons nun den nächsten Schritt seiner Karriere - oder einen Rückschritt? Seine Zukunft scheint derzeit offen.