13 Partien bestritten ManCity-Star Riyad Mahrez und Ex-Liverpooler Roberto Firmino in ihrer Karriere bislang gegeneinander. In der kommenden Saison werden sie dann wohl erstmals gemeinsam auf Torejagd gehen. Denn der Algerier folgt dem Brasilianer wohl zu Al-Ahli.
City-Star vor Saudi-Wechsel
Nun zieht es auch den ersten Spieler vom amtierenden Champions-League-Sieger in die Wüste. Riyad Mahrez wechselt wohl zum Aufsteiger Al-Ahli und trifft dort auf prominente Mitspieler.
Nun zieht es auch den ersten Spieler vom amtierenden Champions-League-Sieger in die Wüste. Riyad Mahrez wechselt wohl zum Aufsteiger Al-Ahli und trifft dort auf prominente Mitspieler.
Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, werden bereits die Dokumente zwischen dem Triple-Sieger und dem Saudi-Klub ausgetauscht. Beide Seiten wollen demnach den Vertrag bis zum Ende der Woche abschließen.
Anders als für Firmino, der nach seinem Vertragsende beim LFC ablösefrei kam, muss Al-Ahli diesmal eine Ablöse zahlen: So sollen die Citizens für Mahrez, der ursprünglich noch einen Vertrag bis 2025 besitzt, 35 Millionen Euro plus mögliche Bonuszahlungen erhalten. Der 32-Jährige absolviert dem Bericht zufolge in den kommenden 24 Stunden den Medizincheck beim Aufsteiger.
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Mahrez stand in den K.-o.-Spielen der Champions League kaum auf dem Feld
Damit endet das Kapitel für den Rechtsaußen nach insgesamt 236 Einsätzen für die Skyblues. Zwar gehörte der Algerier in der abgelaufenen Spielzeit in der Premier League noch zum Stammpersonal, doch in der Champions League musste er häufig von der Bank zuschauen.
So stand der Offensivspieler ab dem Viertelfinal-Hinspiel gegen Bayern lediglich nur noch in der Schlussphase des schon entschiedenen Halbfinal-Rückspiels gegen Real Madrid für elf Minuten auf dem Feld.
Beim Saudi-Klub trifft der 83-malige algerische Nationalspieler, der 2018 für 67,8 Millionen Euro von Leicester City nach Manchester gewechselt war, neben Firmino auf einen weiteren ehemaligen Champions-League-Sieger.
Denn der Meister der vergangenen Zweitligaspielzeit, der genau wie drei weitere Klub der Saudi-Pro-League dem saudischen Staatsfonds „Public Investment Fund“ mehrheitlich gehört, verpflichtete auch schon Schlussmann Édouard Mendy vom FC Chelsea.