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Poker um Kane: Ausgerechnet Zahavi macht FC Bayern Mut!

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Poker um Kane: Ausgerechnet Zahavi macht FC Bayern Mut!

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Kane? Zahavi macht Bayern Mut

Der FC Bayern München kämpft um eine Verpflichtung von Harry Kane. Tottenham-Boss Daniel Levy scheint einen Wechsel verhindern zu wollen - doch nun macht ausgerechnet Pini Zahavi den Münchnern Mut.
Bereits in der vergangenen Saison wollten die Bayern Harry Kane nach München lotsen. Sehr zum Ärger von Tottenham Hotspur. Nun unternehmen die Münchener den nächsten Anlauf. Ihr angebliches Angebot in Höhe von 70 Millionen Euro haben die Spurs aber offenbar abgelehnt.
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Der FC Bayern München kämpft um eine Verpflichtung von Harry Kane. Tottenham-Boss Daniel Levy scheint einen Wechsel verhindern zu wollen - doch nun macht ausgerechnet Pini Zahavi den Münchnern Mut.

Das erste Angebot hat der FC Bayern München im Poker um Harry Kane wohl schon abgegeben - und soll sich auch direkt den ersten Korb eingeholt haben.

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Niemand Geringeres als Daniel Levy, Präsident von Tottenham Hotspur, soll das Angebot abgelehnt haben. Der 61-Jährige, der für seine knallharten Verhandlungen bekannt ist, will den Superstar am liebsten bei den Spurs halten.

Aber nun macht ausgerechnet Pini Zahavi dem deutschen Rekordmeister Mut. Der Berater, der von Uli Hoeneß im Zusammenhang mit David Alabas Wechsel zu Real Madrid im SPORT1 Doppelpass einst als Piranha bezeichnet wurde, kennt den Spurs-Boss laut eigener Aussage bereits seit 25 Jahren.

„Aus meiner langjährigen Erfahrung und unserer Freundschaft kann ich sagen: Ja, es ist nicht immer einfach mit ihm“, meinte der 71-Jährige im Gespräch mit der tz. „Aber wenn die Bayern wissen, wie sie mit ihm umzugehen haben, können sie eine Lösung finden.“

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Nach übereinstimmenden Medienberichten - darunter auch aus England - hofft der Rekordmeister auf besagte Lösung und bereitet ein zweites Angebot in Höhe von 100 Millionen Euro vor, das Levy jedoch erneut ablehnen wolle, um Bayern „bluten zu lassen“, wie die Bild berichtet.

Harry Kane: Transferziel Nummer 1

Was dagegen für die Bayern spricht: Spurs-Haupteigentümer Joe Lewis, der nach kicker-Informationen nicht bereit ist, Kane im kommenden Sommer ablösefrei gehen zu lassen, sollte jetzt ein derart hohes Angebot vorliegen. Das Transferfenster in Deutschland ist noch bis zum 1. September geöffnet - möglich, dass Tottenham die Bayern bis zum Ende zappeln lässt.

Neben Kane haben die Münchner auch Victor Osimhen von der SSC Neapel auf dem Zettel. Nach SPORT1-Informationen kann sich Osimhen einen Wechsel zum FC Bayern vorstellen - auch aus privaten Gründen. Seine Freundin Stephanie kommt aus Wolfsburg, ihre Familie lebt immer noch in Deutschland.

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Transferziel Nummer 1, um die nach dem Abgang von Robert Lewandowski entstandene Lücke in der Sturmspitze zu füllen, soll jedoch weiterhin Kane sein.