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Nächstes Indiz für Mané-Aus beim FC Bayern! Poker nimmt Fahrt auf

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Nächstes Indiz für Mané-Aus beim FC Bayern! Poker nimmt Fahrt auf

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Mané-Poker nimmt wohl Fahrt auf

Sadio Mané darf und soll den FC Bayern offenbar nach nur einem Jahr schon wieder verlassen. Mit dem Klub von Cristiano Ronaldo wird es jetzt wohl konkreter.
Laut übereinstimmenden Medienberichten wurde Sadio Mané heute mitgeteilt, dass der FC Bayern für die kommende Saison ohne ihn plant. Die Bosse sollen bereits unter der 20-Millionen-Euro-Marke verhandlungsbereit sein. Währenddessen verstärkt sich RB Leipzig mit einem neuen Rekordtransfer!
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Sadio Mané darf und soll den FC Bayern offenbar nach nur einem Jahr schon wieder verlassen. Mit dem Klub von Cristiano Ronaldo wird es jetzt wohl konkreter.

Das schnelle Aus von Sadio Mané beim FC Bayern nimmt immer mehr Form an.

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Nachdem die Bosse dem einstigen Weltstar nach Medienberichten bereits mitgeteilt haben sollen, dass er in München keine Zukunft mehr hat, laufen nun offenbar schon Verhandlungen. Nach Informationen von SPORT1 gehört Mané schon länger zu den Verkaufskandidaten der Bayern.

Die saudische Zeitung Ariyadhiah meldet nun, dass Bayern Al-Nassr die Erlaubnis erteilt habe, Kontakt zu Mané aufzunehmen.

Treffen der Mané-Seite mit Ronaldo-Boss?

Ahmed Alghamdi, der Boss des Klubs, bei dem bereits Cristiano Ronaldo spielt, soll sich am Donnerstag sogar schon auf Mallorca mit Manés Agent Björn Bezemer getroffen haben, um über die Modalitäten zu sprechen.

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Sobald sich Al-Nassr und der Ex-Liverpool-Star einig sind, stehen dann noch die Ablöseverhandlungen mit den Bayern an.

Der Rekordmeister soll aktuell 30 Millionen Euro für Mané fordern.

Das soll Bayern für Mané fordern

In München zählt der 31-Jährige zu den absoluten Topverdienern - was er in seiner ersten Saison aber auch verletzungsbedingt nicht wirklich rechtfertigen konnte.

Im Vorjahr hatte der FCB 32 Millionen Euro an den FC Liverpool überwiesen, Mané kam als Königstransfer. Nun endet die Geschichte womöglich als großes Missverständnis.

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Der Vertrag des 31-Jährigen, der in seinem ersten Jahr auch abseits des Platzes für negative Schlagzeilen gesorgt hatte, läuft in München noch bis 2025. Zuletzt hatte Mané selbst betont, den Verein nicht verlassen zu wollen.

Al-Nassr muss Transfersperre loswerden

Um Mané tatsächlich zu holen, muss Al-Nassr allerdings erst noch ein kleines Problem aus der Welt räumen: Die FIFA hatte dem Ronaldo-Klub erst kürzlich eine Transfersperre aufgebrummt.

Weil aus einem Deal von 2018 noch Schulden an Leicester City offen sind, darf der Klub aus Saudi-Arabien in den kommenden drei Wechselperioden keine Spieler holen bzw. registrieren (wie den kürzlich von Inter Mailand verpflichteten Marcelo Brozovic).

Allerdings dürfte das nur eine Frage der Zeit sein. „Entsprechende Verbote werden sofort aufgehoben, sobald die Begleichung der Schulden durch die betroffenen Gläubiger bestätigt ist“, teilte die FIFA mit.