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Muss der FC Bayern im Poker um Harry Kane bluten? Spurs-Boss Levy angeblich sauer

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Muss der FC Bayern im Poker um Harry Kane bluten? Spurs-Boss Levy angeblich sauer

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Kane-Poker: Muss Bayern bluten?

Der FC Bayern intensiviert seine Bemühungen um Tottenham-Star Harry Kane. Nach Medienberichten reagieren die Spurs inzwischen verärgert. Lässt Boss Daniel Levy den Rekordmeister für dessen Vorgehen bluten?
Sein ganzes Fußballerleben hat Harry Kane bei Tottenham Hotspur verbracht. Seine zweite große Liebe lernte er ebenfalls schon zu Schulzeiten kennen. Was zeichnet Englands Rekordtorschützen privat aus?
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Der FC Bayern intensiviert seine Bemühungen um Tottenham-Star Harry Kane. Nach Medienberichten reagieren die Spurs inzwischen verärgert. Lässt Boss Daniel Levy den Rekordmeister für dessen Vorgehen bluten?

Eskaliert der Poker um Spurs-Torjäger Harry Kane?

Nach dem ersten Angebot des FC Bayern soll Tottenham-Boss Daniel Levy mit Verärgerung auf die Methoden des Rekordmeisters reagiert haben. Das berichtet die Bild.

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Hintergrund: Trainer Thomas Tuchel soll sich jüngst mit Kane getroffen haben, um seine Zukunft in München zu erörtern - ein Vorgehen, das Levy angeblich empört haben soll.

Tottenham-Boss Levy macht es Bayern schwer

Nach SPORT1-Informationen sind sich die Bayern mit Kane über einen Wechsel grundsätzlich einig. Einzige Hürde: die Zustimmung der Spurs, bei denen der 29-Jährige noch einen Vertrag bis 2024 hat.

Laut Bild will es Levy den Münchnern so schwer wie möglich machen, auch ein zweites Angebot ablehnen. Der 61-Jährige ist für seine unnachgiebige Verhandlungsart bekannt, kämpfte bereits mehrfach um Superstar Kane - und gewann bisher immer. So auch 2021, als Manchester City heftig um den englischen Nationalspieler buhlte.

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Wie SPORT1 bereits vergangene Woche berichtete, scheiterten die Bayern mit einer ersten Offerte in Höhe von 70 Millionen Euro.

Lässt Spurs-Eigentümmer Kane gehen?

Nach übereinstimmenden Medienberichten - darunter auch aus England - bereitet der Rekordmeister just ein zweites Angebot in Höhe von 100 Millionen Euro vor, das Levy erneut ablehnen wolle, um Bayern „bluten zu lassen“, wie Bild berichtet.

Was dagegen für die Bayern spricht: Spurs-Haupteigentümer Joe Lewis, der nach kicker-Informationen nicht bereit ist, Kane im kommenden Sommer ablösefrei gehen zu lassen, sollte jetzt ein derart hohes Angebot vorliegen. Das Transferfenster in Deutschland geht noch bis zum 1. September - möglich, dass Tottenham die Bayern bis zum Ende zappeln lässt.

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Kane spielt seit der Jugend bei Tottenham, feierte 2013 seinen Durchbruch in der Premier League. In der vergangenen Saison schoss Kane 32 Tore in 49 Pflichtspielen.

In der Liga landete Tottenham auf einem enttäuschenden achten Platz, verpasste damit das internationale Geschäft. In der Vergangenheit war Kane auch mit Manchester United in Verbindung gebracht worden.

Um den Star-Stürmer zu halten, soll Tottenham dem 29-Jährigen jüngst ein deutlich verbessertes Angebot unterbreitet haben.