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FC Bayern: "Grenzt an Sabotage" - Fan-Reaktionen zur Hoeneß-Ansage

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FC Bayern: "Grenzt an Sabotage" - Fan-Reaktionen zur Hoeneß-Ansage

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Hoeneß-Aussage „grenzt an Sabotage“

Uli Hoeneß findet im Transferpoker um Harry Kane deutliche Worte. Diese kommen nicht bei jedem Bayern-Fan gut an.
SPORT1-Chefreporter Kerry Hau gibt ein Update zu den Verhandlungen zwischen dem FC Bayern München und den Tottenham Hotspur bezüglich Harry Kane - und welche Rolle die Aussagen von Uli Hoeneß dabei spielen.
Uli Hoeneß findet im Transferpoker um Harry Kane deutliche Worte. Diese kommen nicht bei jedem Bayern-Fan gut an.

Uli Hoeneß ist ein Mann der klaren Worte.

Am Samstag äußerte sich der Ehrenpräsident des FC Bayern, der auch im Aufsichtsrat sitzt, zur Personalie Harry Kane - und machte keinen Hehl aus seinem Optimismus.

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„Harry Kane hat in allen Gesprächen ganz klar signalisiert, dass seine Entscheidung steht - und wenn die bleibt, dann kriegen wir ihn, weil dann wird Tottenham einknicken müssen!“, sagte der Ex-Bayern-Manager im Trainingslager der Münchner am Tegernsee auf SPORT1-Nachfrage.

Hoeneß demonstriert Zuversicht

Hoeneß' Worte bestätigen, was SPORT1 bereits berichtet hat. Intern herrscht bei den Bayern wegen der festen Zusage des Spielers große Zuversicht, dass der bisher noch abblockende Premier-League-Klub in den kommenden Wochen nachgeben und dem Wunsch des Top-Stars nachkommen wird.

Hoeneß' Aussagen sorgten auch in England für Aufsehen, das Echo im Netz fiel relativ eindeutig aus. Einige User feierten „Don Uli“, doch viele sahen das Vorpreschen des 71-Jährigen kritisch.

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Aussagen „unnötig und peinlich“

„Sowas öffentlich zu sagen, ist nicht professionell. Das wird Tottenham sauer machen“, befürchtet Instagram-User „dwd_grgz“. Die Aussagen seien „unnötig und peinlich“.

Twitter-User „Complaxes“ schrieb: „Der droppt das, während wir in Verhandlungen mit Daniel Levy (Tottenham-Boss, Amn. d. Red.) um sein wertvollstes Asset im Klub sind. Was Hoeneß da macht, grenzt im heutigen Geschäft schon an Sabotage.“

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SPORT1 hat weitere User-Reaktionen gesammelt.

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„Genesis“ sieht eine alte Schwachstelle von Hoeneß wieder hervorkommen.

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„Germany“ zieht derweil den Vergleich zu Barcelona-Trainer Xavi, der sich in den vergangenen Wochen mehrmals öffentlich zu Joshua Kimmich geäußert hatte und sich von Herbert Hainer einen Rüffel eingehandelt hatte: „Aber Xavi soll seinen Mund halten wegen Kimmich.“

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Ähnliche Kommentare waren auch auf Instagram zu finden. „Wenn Barca über Kimmich redet, ist es was Schlimmes - aber dann reden die Bayern wieder über Kane.“

Viele User wie „Luca“ befürchten, dass diese Aussagen den Preis für Kane weiter in der Höhe treiben werden.

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Auch „Christian Semmelmann“ glaubt an negative Auswirkungen der Hoeneß-Aussagen: „Das kommt bestimmt super bei Tottenham an.“