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BVB-Wechsel offenbar geplatzt: "Werde nicht einfach so gehen"

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BVB-Wechsel offenbar geplatzt: "Werde nicht einfach so gehen"

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BVB-Wechsel offenbar geplatzt

In diesem Sommer sollen Nico Schulz und Thomas Meunier den BVB verlassen. Der vermeldete Wechsel von Meunier zum FC Brügge scheint nun geplatzt zu sein.
BVB-Profi Thomas Meunier hat mit einem Twitter-Post zu einer Änderung des belgischen Transgendergesetzes für Wirbel gesorgt.
In diesem Sommer sollen Nico Schulz und Thomas Meunier den BVB verlassen. Der vermeldete Wechsel von Meunier zum FC Brügge scheint nun geplatzt zu sein.

Der Wechsel von Thomas Meunier zu seinem Ex-Klub FC Brügge ist offenbar geplatzt.

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Vor einigen Tagen vermeldete der belgische Journalist Sacha Tavolieri, dass Meunier eine Einigung mit seinem Ex-Klub erzielt habe. Jetzt allerdings die Wende!

Im Gespräch mit der belgischen Zeitung DH les Sports sagte Meunier: „Nein, ich komme nicht zurück nach Brügge.“

Der 31-Jährige sei sich jedoch sicher, welche Länder für ihn interessant seien. „Niemand fühlt sich hier unwohl“, sagte Meunier: „Wir werden sehen, wie sich die Dinge entwickeln. Mannschaften in England zum Beispiel unternehmen Wechsel oft erst am Ende des Transferfensters. Frankreich, Belgien und Deutschland, da war ich schon. Spanien, Italien oder Portugal könnten mich locken.“

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Meunier: Wechsel wird nicht erzwungen

Meunier wechselte 2020 ablösefrei von Paris Saint-Germain ins Ruhrgebiet, wo er wettbewerbsübergreifend 75 Spiele für Borussia Dortmund absolvierte. Mit dem BVB konnte er einmal den DFB-Pokal (2020/21) gewinnen.

Wie SPORT1 bereits im Mai berichtete, spielt der 31-Jährige in den Planungen des BVB keine Rolle mehr. Mit einem Jahresgehalt in Höhe von 7,5 Millionen Euro gehört Meunier zu den gut verdienenden Spielern bei den Schwarz-Gelben. Mit einem Verkauf des Verteidigers könnte der Verein somit einiges an Geld einsparen.

„Dortmund wird gerne kooperieren, wenn ein Verein an einem Transfer interessiert ist. Wenn ich nichts Besseres als Dortmund finden kann, werde ich nicht einfach so gehen. Der Verein weiß das und es gibt keinen Konflikt“, zitierte die DH les Sports den Belgier.