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Transfermarkt: Beinharter Skandalprofi! So tickt Bayern-Flirt Kyle Walker

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Transfermarkt: Beinharter Skandalprofi! So tickt Bayern-Flirt Kyle Walker

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So tickt Bayern-Flirt Kyle Walker

Der FC Bayern ist an einer Verpflichtung von ManCity-Star Kyle Walker interessiert. Der Verteidiger liefert sowohl auf als auch neben dem Platz Schlagzeilen.
Kyle Walker ist angeblich unglücklich darüber, nicht mehr erste Wahl bei Manchester City zu sein. Der Außenverteidiger des englischen Meisters wird nun mit Bayern München in Verbindung gebracht.
Der FC Bayern ist an einer Verpflichtung von ManCity-Star Kyle Walker interessiert. Der Verteidiger liefert sowohl auf als auch neben dem Platz Schlagzeilen.

Trägt er bald bayrische Lederhosen?

Kyle Walker von Manchester City steht nach SPORT1-Informationen auf der Liste des FC Bayern. Es fanden bereits Gespräche statt, Walker ist offen für einen Wechsel an die Isar und zu Trainer Thomas Tuchel, der die treibende Kraft hinter der überraschenden Transfer-Idee ist.

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Doch wer ist eigentlich der 33 Jahre alte Abwehrspieler? Auf der einen Seite zählt er zu den besten Verteidigern der Welt, doch auf der anderen Seite sind Walker schon Skandale unterlaufen. SPORT1 stellt den Bayern-Flirt vor.

Walker zählt zu den zweikampfstärksten Verteidigern

Der Engländer ist 1,83 Meter groß, hat Millimeter kurze, dunkle Haare und sein Körper ist geschmückt mit Tattoos. Würde man ein Arbeitszeugnis für ihn aufsetzen, dann würde er als pfeilschneller und beinharter Rechtsverteidiger beschrieben werden.

Bezeichnend: In der vergangenen Saison stellte Walker mit 37,3 Stundenkilometern den Geschwindigkeitsrekord in der Premier League auf.

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Seit über zehn Jahren zählt Walker zu den besten Außenverteidigern der Welt und ist 2017 für mehr 50 Millionen Euro Ablöse von Tottenham Hotspur zu ManCity gewechselt. Bislang absolvierte der 33-Jährige 566 Pflichtspiele auf Vereinsebene und stand zudem 75 Mal für die englische Nationalmannschaft auf dem Platz.

Walker verliert seinen Stammplatz

Gerne schaltet er sich ins Angriffsspiel ein, was in Manchester auch von Trainer Pep Guardiola gewünscht ist. In seiner Karriere verbuchte er bis dato auf Vereinsebene 126 Scorerpunkte (49 Tore, 77 Vorlagen). Doch in den vergangenen drei Jahren gelangen ihm wettbewerbsübergreifend in 112 Begegnungen nur noch drei Treffer und vier Assists. In der abgelaufenen Spielzeit sammelte Walker gar nur eine Vorlage im FA Cup und schoss kein einziges Tor.

Auch ein Grund ist, dass er bei City nicht mehr Stammspieler ist. Guardiola setzte vermehrt auf die aktuelle Bayern-Leihgabe Joao Cancelo oder die gelernten Innenverteidiger Nathan Aké, John Stones oder Manuel Akanji.

Das hat auch mit Guardiolas Systemumstellung zu tun. Beim frischen Champions-League-Sieger lässt Guardiola nur noch selten mit einer Viererkette und einem gewöhnlichen Rechtsverteidiger spielen, sondern setzt überwiegend auf eine Dreierkette mit einem Schienenspieler.

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Da der Coach den Schienenpart sehr häufig mit einem Offensivakteur bestückt hat, kam Walker vermehrt auch als rechter Abwehrmann der drei Innenverteidiger zum Einsatz. Mit seinen Leistungen auf dieser Position war Guardiola aber nicht zufrieden.

In einer Medienrunde Mitte April sagte der Trainer in aller Deutlichkeit über Walker: „Er wird immer Tempo haben, Kyle wird mit 60 Jahren der schnellste Spieler in diesem Raum sein. Um drinnen zu spielen, muss man geschulte Bewegungen haben - er hat nicht all diese Eigenschaften.“

Walker sorgt für Penis-Eklat

Zudem sorgte Walker in der Vergangenheit abseits des Fußballplatzes für negative Schlagzeilen.

Großen Wirbel gab es vor allem Mitte März. Gegen 5.30 Uhr betrat er betrunken mit einem Freund eine Bar und ließ vor mehreren Frauen seine Hose herunter, sodass sein Glied zu sehen war. Eine Entgleisung, die weder bei den City-Verantwortlichen noch bei seiner eigenen Frau Annie gut ankam.

ManCity leitet Disziplinarverfahren ein

Es war nicht der erste Vorfall, mit dem Walker in die Schlagzeilen des englischen Boulevard geriet.

Zu Beginn der Corona-Pandemie etwa gab er eine Sexparty. Wie The Sun Anfang April 2020 berichtete, lud der Engländer zusammen mit einem Freund zwei Prostituierte zu sich nach Hause ein.

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Für ManCity war der Vorfall besonders unglücklich, da der Verein am selben Tag seine Fans dazu aufgerufen hatte, den Anweisungen der Regierung bezüglich des „Social distancing“ Folge zu leisten und zu Hause zu bleiben.

Der Verein reagierte und teilte mit: „Wir sind enttäuscht, von diesen Anschuldigungen zu hören, nehmen Kyles schnelle Reaktion und Entschuldigung zur Kenntnis und leiten ein internes Disziplinarverfahren ein.“

Walker verkleidet sich als Frau

Nur kurze Zeit später blieb Walker zwar in seinen eigenen vier Wänden, begab sich jedoch erneut auf schlüpfriges Terrain. Er verfolgte ein Instagram-Livevideo des Rappers Tory Lanez, in welchem auch eine Stripperin ihre Brüste entblößte und mit ihrem nackten Hintern wackelte. Walker und andere Profis wie Jadon Sancho und Marcus Rashford sparten nicht mit ihren Reaktionen darauf und kommentierten mit diversen Emojis.

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Mit einem Blick auf seinen Instagram-Kanal fällt auf, dass ihm 3,7 Millionen Leute folgen. Überwiegend postet Walker Fotos und Videos vom Training oder von den Spielen. Doch ab und zu zeigt Walker auch, wie er in einer Quizsendung sitzt oder Computerspiele zockt.

Darüber hinaus hat er anscheinend Freude daran, sich zu Anlässen wie Halloween zu verkleiden.

Den Bayern-Verantwortlichen wird klar sein: Walker ist ein Profi, der durchaus polarisiert.