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Transfer fix! Havertz verabschiedet sich emotional

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Transfer fix! Havertz verabschiedet sich emotional

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Transfer fix! Havertz emotional

Der Transfer von Kai Havertz zum FC Arsenal ist offiziell. Der deutsche Stürmer-Star verabschiedet sich kurz vorher beim FC Chelsea - und ärgert sich zudem über ein Leak.
Kepa Arrizabalaga hat in Marballa geheiratet. Für Gesprächsstoff sorgte allerdings ein Foto von Kai Havertz mit einem Arsenal-Star.
Der Transfer von Kai Havertz zum FC Arsenal ist offiziell. Der deutsche Stürmer-Star verabschiedet sich kurz vorher beim FC Chelsea - und ärgert sich zudem über ein Leak.

Nun ist es offiziell: Kai Havertz wechselt innerhalb der Premier League vom FC Chelsea zum FC Arsenal. Das bestätigten die Gunners und die Blues am Montagabend.

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Der deutsche Nationalspieler soll dem Vernehmen nach einen Vertrag bis 2028 bekommen und kostet dem Vernehmen nach eine Ablösesumme von rund 65 Millionen Pfund (etwa 76 Millionen Euro) - über die Vertragslaufzeit machten beide Klubs keine genauen Angaben.

Pikant: Nur wenige Minuten vor dem Transfer-Post hatte sich Havertz auf Twitter persönlich von seinem bisherigen Arbeitgeber und dessen Fans verabschiedet - und sich dabei emotional wie verärgert gezeigt.

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„Liebes Chelsea, es wäre mir lieber gewesen, wenn Ihr es zuerst von mir selbst erfahren hättet, was ich über meinen Abschied vom FC Chelsea denke, bevor ich mich meinem neuen Team anschließe. Das ist nicht mein Stil und es ärgert mich, dass Ihr es auf diese Weise erfahren musstet“, so der 24-Jährige.

Havertz verabschiedet sich mit Brief von Chelsea

Havertz fügte an: „Ich schreibe diesen Brief mit schwerem Herzen an alle Fans. Ein großes Dankeschön für all Eure Unterstützung, denn wir haben uns gemeinsam den Traum vom Gewinn der Champions League erfüllt!“

Was der Stürmer damit indirekt bestätigte: Die Transfer-Vereinbarung zwischen den Vereinen war offensichtlich schon einen Tag zuvor getroffen worden.

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In den sozialen Medien war dazu bereits ein - demnach geleaktes Video - kursiert, das Havertz in einem Vorstellungsinterview im Arsenal-Dress zeigte.

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Eine Panne, denn zu diesem Zeitpunkt war der Transfer noch gar nicht offiziell verkündet.

In dem zwei Minuten und 20 Sekunden langen Video sprach Havertz bereits über seinen neuen Verein: „Das ist für mich persönlich super aufregend. Ich bin so froh darüber, zu diesem wunderbaren Klub zu wechseln.“

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„Dieser Klub hat eine so große Geschichte, und ich hoffe, wir können viele Dinge erreichen“, hatte Havertz zudem geschwärmt. Die Gunners zeichne eine „Familienmentalität“ aus, die es so schwer mache, gegen sie zu spielen.

Havertz, das wurde in dem Video ebenfalls klar, bekommt auch bei Arsenal seine angestammte Rückennummer 29. „Ich liebe es, sie wieder in einem roten Trikot zu tragen.“

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Havertz auch beim FC Arsenal mit Trikot-Nummer 29

Mit der 29 war der Offensivmann bereits bei Bayer Leverkusen aufgelaufen, bevor er für die Rekordsumme von 80 Millionen aus der Bundesliga nach Chelsea in die Premier League gewechselt war.

2021 gewann der gebürtige Aachener mit den Blues unter dem damaligen Teammanager Thomas Tuchel die Königsklasse, im Finale von Porto gegen Manchester City erzielte er den 1:0-Siegtreffer.

Im Jahr darauf holte Havertz mit Chelsea den europäischen Supercup und die Klub-WM.

An der Stamford Bridge besaß er noch einen Vertrag bis Sommer 2025. Die strauchelnden Blues, die die vergangene Saison trotz großer Investitionen nur auf Rang zwölf abgeschlossen hatten, befinden sich in einem Umbruch.

Bei Arsenal kommt Havertz dagegen in ein gefestigtes Team, das unter Teammanager Mikel Arteta attraktiven Offensivfußball spielt.

In der vergangenen Saison war Havertz mit sieben Toren Chelseas bester Torschütze in der Premier League, seine 20 Torbeteiligungen in dieser Saison wurden nur von Mason Mount übertroffen.

Mit Christopher Nkunku von RB Leipzig haben die Blues aber bereits einen potenziellen Nachfolger für Havertz verpflichtet.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)