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Verhindert sie den Messi-Wechsel nach Saudi-Arabien?

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Verhindert sie den Messi-Wechsel nach Saudi-Arabien?

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Sie könnte den Messi-Wechsel stoppen

Die Aufregung um Messis Promo-Reise nach Saudi-Arabien ist immer noch groß. Ein Wechsel zu Al-Hilal soll so gut wie beschlossen sein. Eine Person könnte den Wechsel jetzt doch noch verhindern.
Die Gerüchte um Lionel Messi und einen möglichen Wechsel nach Saudi-Arabien spitzen sich zu. Wirft der Superstar damit seine Karriere weg?
Die Aufregung um Messis Promo-Reise nach Saudi-Arabien ist immer noch groß. Ein Wechsel zu Al-Hilal soll so gut wie beschlossen sein. Eine Person könnte den Wechsel jetzt doch noch verhindern.

Angeblich soll der Wechsel von Lionel Messi nach Saudi-Arabien zu Al-Hilal bereits „beschlossene Sache“ sein.

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Diese Information erhielt die AFP aus einer Quelle mit angeblichen Kenntnissen über den Transfer. Dort könnte er auf Al-Nassr und seinen langjährigen Rivalen Cristiano Ronaldo treffen.

Bei Al-Hilal würde Messi pro Saison sage und schreibe 400 Millionen Euro erhalten. Vor zwei Wochen war er verbotenerweise als Tourismusbotschafter nach Saudi-Arabien geflogen.

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Messis Trip in den Nahen Osten handelte ihm neben einer Suspendierung auch Ärger mit den PSG-Ultras ein. Vor der Geschäfte beleidigten die Fans den argentinischen Weltmeister auf Spanisch als „H****sohn“ (hijo de puta). Dadurch mussten sogar die Sicherheitsmaßnahmen vor seinem Haus und der Geschäftsstelle erhöht werden.

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Was gegen Messi-Transfer sprechen könnte

Eine Person könnte dem Wechsel allerdings noch in die Quere kommen: Messis Frau Antonella Roccuzzo kann sich offenbar nicht vorstellen, mit ihrer Familie nach Saudi-Arabien zu ziehen.

Laut der französischen Sportzeitung L´Équipe wolle sie mit ihren Söhnen Thiago, Mateo und Ciro lieber weiterhin in Europa wohnen.

Letzte Woche reiste Antonella jedoch zusammen mit ihrem Mann und ihren Kindern in den Wüstenstaat, um dort ein Promo-Video für das Land zu drehen.

Ob sie ihren Mann jetzt noch von einem Wechsel abhalten kann oder im Falle eines Wechsels mit den Kindern in Europa bleibt, ist vorerst noch offen.