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Transfermarkt: Brisantes Barca-Gerücht um Kimmich! So plant Bayern

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Transfermarkt: Brisantes Barca-Gerücht um Kimmich! So plant Bayern

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Brisantes Barca-Gerücht um Kimmich

In Spanien wird vom Interesse des FC Barcelona an Joshua Kimmich berichtet. SPORT1 ordnet ein.
Mario Basler kritisert die Eckbälle von Bayern-Star Joshua Kimmich scharf. SPORT1 macht den Check: Wie schlecht sind sie wirklich?
Kerry Hau
In Spanien wird vom Interesse des FC Barcelona an Joshua Kimmich berichtet. SPORT1 ordnet ein.

Brisante Meldung aus Spanien!

Die Mundo Deportivo titelte am Mittwoch: „Kimmich – eine reale Option für Barca!“

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Laut der Tageszeitung erwäge Joshua Kimmich einen Wechsel vom FC Bayern zu den Katalanen. Sie stellte gar die Behauptung auf, der Mittelfeld-Star sei nach der Entlassung von Julian Nagelsmann unglücklich und habe ein neues Abenteuer im Sinn.

Demnach habe Barca begonnen, sich um den 28-Jährigen zu bemühen. Nicht das erste La-Liga-Gerücht um Kimmich in letzter Zeit!

Kimmich-Gerücht: So geht Bayern damit um

Vergangene Woche war auch schon über ein mögliches Interesse von Real Madrid für die Zeit nach Toni Kroos und Luka Modric spekuliert worden.

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Beim FC Bayern geht man aber entspannt mit solchen Spekulationen um.

Nach SPORT1-Informationen ist Kimmich für die Verantwortlichen unverkäuflich. Ihr Plan mit ihm ist und bleibt klar: Er soll die nächsten Jahre die Mannschaft von Thomas Tuchel anführen – als Regisseur im Mittelfeld sowie als erster Kapitän, wenn Manuel Neuer und Thomas Müller aufhören.

Bayern heiß auf Ajax-Star

Dafür wollen sie Kimmich, dessen Vertrag beim FCB noch bis 2025 läuft, zur neuen Saison einen neuen Mittelfeld-Partner zur Seite stellen, der ein defensiveres Profil mitbringt und ihm mehr spielerische Freiheiten geben kann.

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Wie SPORT1 zu Beginn der Woche berichtete, finden die Bosse Edson Álvarez (Ajax Amsterdam) und Declan Rice (West Ham United) interessant. Álvarez gilt aktuell jedoch als die wahrscheinlichere Option, weil er im Gegensatz zu Rice deutlich günstiger wäre. Der Mexikaner wäre für 35 bis 40 Millionen Euro zu bekommen, der Engländer hingegen würde mindestens das Doppelte kosten.