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FC Bayern: Zukunft in München? Pavard äußert sich - das ist der Plan mit dem Franzosen

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FC Bayern: Zukunft in München? Pavard äußert sich - das ist der Plan mit dem Franzosen

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Dann wird Bayern mit Pavard sprechen

Der Vertrag von Benjamin Pavard beim FC Bayern läuft 2024 aus. Der Franzose spricht nun über seine Zukunftspläne.
Lange Zeit schien es so, als sei der Abschied von Benjamin Pavard vom FC Bayern nur eine Frage der Zeit. Doch die Zeiten haben sich geändert - auch weil Julian Nagelsmann etwas veränderte.
Der Vertrag von Benjamin Pavard beim FC Bayern läuft 2024 aus. Der Franzose spricht nun über seine Zukunftspläne.

Verlässt er den FC Bayern oder bleibt er doch? Die Zukunft von Benjamin Pavard beim deutschen Rekordmeister ist weiter offen.

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In einem Interview mit Téléfoot erklärte der Franzose: „Derzeit gibt es keine Gespräche mit dem Verein, wir konzentrieren uns auf unsere Saisonziele.“ Er fügte hinzu: „Ich versuche nur, meinen besten Fußball zu spielen und Trophäen zu gewinnen.“

Sein Vertrag läuft 2024 in München aus. In der ersten Hälfte der Saison galt der Verteidiger noch als Abschiedskandidat. Das hat sich aber vor allem nach dem Jahreswechsel geändert.

Nach SPORT1-Informationen sind im April entscheidende Gespräche zur Zukunft von Pavard geplant.

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FC Bayern: Wert von Pavard wächst

Im SPORT1-Interview sagte der frühere Stuttgarter Anfang Februar: „Ich habe nie gesagt, dass ich gehen möchte“, und ergänzte: „Ich weiß sehr gut, dass ich in einem sehr großen Verein bin, in dem alles hervorragend aufgestellt ist.“

Mitte März hatte sich zudem noch Pavards Berater zu der Zukunft geäußert: „Er hat sich sehr verändert, seit Nagelsmann ihn von der Rechtsverteidigerposition in seine ursprüngliche Rolle, die des Innenverteidigers, versetzt hat“, sagte Mohan bei tuttomercato.web. „Auf seiner Position, der in der Mitte der Abwehr, hat er Ruhe und Gelassenheit gefunden und ist dort zweifelsohne glücklich.“

Er fügte zudem hinzu: „Im Fußball kann alles passieren, man kann nie wissen.“ Laut ihm sei aber klar, „dass sich jetzt, wo Benjamin in der Rolle spielt, die ihm zusteht, auch für ihn etwas ändert.“