Kann sich PSG eine Vertragsverlängerung mit Lionel Messi nicht leisten?
Sind PSG bei Messi die Hände gebunden?
Lionel Messi ist der Topverdiener im Weltfußball. Will PSG mit dem Argentinier verlängern, droht Mbappé und Co. wohl ein Rauswurf aus der Champions League. Gleichzeitig wird Messi von einem Saudi-Klub umworben.
Lionel Messi ist der Topverdiener im Weltfußball. Will PSG mit dem Argentinier verlängern, droht Mbappé und Co. wohl ein Rauswurf aus der Champions League. Gleichzeitig wird Messi von einem Saudi-Klub umworben.
Dem Hauptstadtklub drohen angeblich Sanktionen der UEFA, sollten sich die Rekordverluste der letzten Jahre wiederholen.
Wie der Mirror berichtet, könnte eine Vertragsverlängerung mit Messi PSG soweit ins finanzielle Minus treiben, dass der europäische Fußball-Verband dem Scheich-Klub mögliche Neuverpflichtungen für den kommenden Sommer verbietet.
Messi-Dilemma - Mega-Angebot aus Saudi Arabien?
PSG steckt im Dilemma! Neben Messi, dessen Arbeitspapier im Sommer ausläuft, sollen auch die Vertragsgespräche mit dem 36-jährigen Sergio Ramos zum Stillstand gekommen sein.
Sorgen um seinen Lebensunterhalt muss sich Messi aber in keinem Fall machen, denn wie die spanische Sportzeitung Marca berichtet, soll schon bald ein Mega-Angebot aus Saudi-Arabien für den Argentinier reinflattern.
Demnach will ausgerechnet A-Hilal, großer Rivale von Cristiano Ronaldos neuem Klub Al-Nassr, unglaubliche 194 Millionen Pfund (222 Millionen Euro) pro Jahr für den 35-Jährigen lockermachen. Damit würde Messi noch einmal knapp 20 Millionen Euro mehr verdienen, als es CR7 tut.
Messi ist der Topverdiener im weltweiten Fußball-Kosmos. Ließ sich PSG die Dienste des Superstars im ersten Jahr nach seiner Verpflichtung wohl 30 Millionen Euro kosten, soll sich Messis Jahres-Salär in diesem und laut Arbeitspapier letzten Vertragsjahr auf 40 Millionen Euro erhöht haben.
Schenkt man der spanischen AS Glauben, würde UEFA-Boss Aleksander Čeferin einen weiteren Pariser Rekordverlust mit einem Rauswurf aus der Champions League und allen weiteren europäischen Wettbewerben ahnden. Dies könnte frühestens in der Saison 2024/25 Wirklichkeit werden.
Es wäre nicht die erste Strafe gegen PSG, verdammte die UEFA Paris schon in der Spielzeit 2020/21 zu einer Geldstrafe in Höhe von zehn Millionen Euro. Weitere 35 Millionen Euro Strafe blieben Klub-Präsident Nasser Al-Khelaifi erspart.
Nichtsdestotrotz wird man in Paris alles versuchen, um den argentinischen Zuschauer-Magneten zu halten.
Verweichlichte Sanktionen der UEFA eingeplant.