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Transfermarkt: Passt Lionel Messi überhaupt zu Barca? Xavi vor System-Wechsel

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Transfermarkt: Passt Lionel Messi überhaupt zu Barca? Xavi vor System-Wechsel

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Passt Messi überhaupt zu Barca?

Der Abschied von Lionel Messi nach nur einem Jahr bei Paris St. Germain zeichnet sich immer mehr ab. Seine alte Liebe, der FC Barcelona, buhlt heftig um den Argentinier. Doch passt Messi überhaupt ins Xavi-System?
Schon vor dem Gewinn des WM-Titels war Lionel Messi eine Legende in Argentinien. Jetzt ist er in seiner Heimat zum Gott aufgestiegen und bringt selbst beim Essen die Leute zum ausrasten.
Der Abschied von Lionel Messi nach nur einem Jahr bei Paris St. Germain zeichnet sich immer mehr ab. Seine alte Liebe, der FC Barcelona, buhlt heftig um den Argentinier. Doch passt Messi überhaupt ins Xavi-System?

Lionel Messi wird immer stärker mit einer spektakulären Rückkehr ins Camp Nou in Verbindung gebracht. (SPORT1-Transferticker)

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Paris St. Germain will den auslaufenden Vertrag mit Messi zwar unbedingt verlängern, doch das erste Angebot der Franzosen lehnte „La Pulga“ ab. Die PSG-Bosse bereiten nun ein zweites Angebot vor, berichtet die Barca-nahe Zeitung Sport. Doch ein Messi-Abschied scheint immer wahrscheinlicher.

Abseits der finanziellen Möglichkeiten der Katalanen, müssen sich Xavi und Co. die Frage stellen: Passt der argentinische Weltmeister überhaupt in das aktuelle Erfolgssystem, das viel mehr als früher auf defensiver Kompaktheit und Laufarbeit beruht?

Mundo Deportivo sagt: Ja! Die spanische Sportzeitung stellt die These auf, dass Messi auf dem linken Flügel im 4-3-3 als „falscher Flügelspieler“ eingesetzt werden könnte.

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Wo würde Messi im Xavi-System spielen?

Der Edeltechniker würde bei Ballbesitz als Spielmacher einrücken und dem Linksverteidiger die Außenbahn überlassen. Ähnlich hatte es Xavi in wichtigen Spielen mit Youngster Gavi getan.

Bei PSG spielte Messi zu Beginn meist auf dem rechten Flügel, seiner angestammten Lieblingsposition. Seit dem Jahreswechsel agiert er zumeist im Zentrum als Spielmacher oder zweite Spitze mit vielen Freiheiten. (Alle Transfermarkt-News)

Im 4-3-3 von Xavi existiert so ein zentraler offensiver Mittelfeldspieler nicht wirklich, das Spiel wird aus der Tiefe von Gavi und Pedri angekurbelt. Im Zentrum ist Robert Lewandowski gesetzt und auf der rechten Außenbahn tummeln sich bereits Raphinha und Ousmane Dembélé.

Ob Messi sich mit seinen 35 Jahren auf dieses laufintensive Spiel einlassen würde, ist fraglich. Ebenso unsicher ist, ob Xavi seine eingespielte Formation für den Superstar grundlegend verändern würde.