Es lief schon einmal besser.
Droht Zoff um Lukaku?
Im vergangenen Sommer hat sich Romelu Lukaku nach seinem teuren Wechsel von Inter Mailand zum FC Chelsea zurück nach Italien „gestreikt“. Seit der Rückkehr läuft es sportlich gesehen für den Leihstürmer nicht wie erhofft. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)
Bisher kommt der 29-Jährige in der Serie A nur auf neun Spiele und ein Tor. Verletzungen führten dazu, dass der belgische Stürmer leistungstechnisch zurückgeworfen wurde. Vor der Weltmeisterschaft in Katar legten zwei Blessuren Lukaku lahm. Während des Turniers fiel der Belgier vor allem durch seine mangelhafte Chancenverwertung auf.
Lukaku will nicht zurück zu Chelsea
Seit der Wiederaufnahme des Spielbetriebs in Italien ist er noch ohne Tor. Laut La Gazzetta dello Sport planen die Nerazzurri trotz dieser Umstände, Lukaku auch in der kommenden Spielzeit zu behalten. Jedoch für eine geringere Leihgebühr. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)
Mit seinem Berater, Sebastien Ledure, stehe der Klub in regelmäßigem Austausch. Konkrete Gespräche um die Zukunft des Stürmers sollen aufgenommen werden, sobald die beiden Achtelfinal-Begegnungen in der Champions League gegen den FC Porto Mitte März durch sind.
Stand jetzt müsste Lukaku zum FC Chelsea zurückkehren, wo sein Vertrag noch bis 2026 läuft. Selbsterklärend, dass das für ihn nicht infrage kommt und er lieber in Mailand bleiben will. „Ich hoffe, dass ich bei Inter bleiben kann, Inter ist für mich alles“, erklärte er Anfang des Jahres. (ÜBERSICHT: Alle fixen Transfers der Bundesliga)
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Sollte Chelsea im Sommer auf den Verbleib Lukakus in London beharren, droht ein Zoff um den Torjäger.