Eintracht Frankfurt hat den ersten Transfer für den Sommer eingetütet. Nach SPORT1-Informationen ist die Verpflichtung des Innenverteidigers William Pacho fix.
Eintracht tütet Transfer ein
Ein „Königlicher“ für Eintracht Frankfurt. Die SGE sichert sich für die neue Saison einen Innenverteidiger aus Belgien.
Ein „Königlicher“ für Eintracht Frankfurt. Die SGE sichert sich für die neue Saison einen Innenverteidiger aus Belgien.
Der 21-Jährige kommt von Royal Antwerpen aus der belgischen Jupiler Pro League und erhält in Frankfurt einen langfristigen Vertrag. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)
Das zahlt Eintracht Frankfurt für Pacho
Frankfurt überweist für Pacho zunächst einen Sockelbetrag von neun Millionen Euro. Auch mit Boni bleibt die Ablöse damit deutlich unter den bis zu 16 Millionen, die zunächst von den Belgiern gefordert wurden.
Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN
Der Ecuadorianer zählt zu den stärksten Innenverteidigern der belgischen Liga. Pacho ist bei Royal unumstrittener Stammspieler und Leistungsträger. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)
Pacho wäre 2021 beinahe schon in der Bundesliga gelandet, Borussia Mönchengladbach stieg damals im letzten Moment aus. Stattdessen wechselte er im Januar 2022 für rund drei Millionen Euro aus seiner Heimat zu Royal.
Dort zeigte er nach einem halben Jahr Anlaufzeit seine Qualitäten, die im physischen und psychischen Bereich liegen. Pacho gilt als Mentalitätsmonster, seine Stärken sind die Antizipation, der Defensivkopfball und Spielaufbau. (ÜBERSICHT: Alle fixen Transfers der Bundesliga)
Zulegen muss der Innenverteidiger im Zweikampf, hier fehlt es häufiger noch am richtigen Timing. Die Eintracht hat in den vergangenen Jahren aber häufig genug bewiesen, Talenten den nötigen Feinschliff verpassen zu können.