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Hammer-Wechsel? Dieser Bundesliga-Keeper will wohl zum FC Bayern

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Hammer-Wechsel? Dieser Bundesliga-Keeper will wohl zum FC Bayern

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Bundesliga-Keeper will wohl zu Bayern

Ein Bundesliga-Keeper hat offenbar bei seinem Klub das Interesse an einem Wechsel zum FC Bayern signalisiert. Doch für einen Transfer wäre wohl eine Ablöse fällig.
19 Paraden: Beim Gladbacher Unentschieden am 27.08.2022 in München brachte Yann Sommer den FC Bayern München zur Verzweiflung.
Ein Bundesliga-Keeper hat offenbar bei seinem Klub das Interesse an einem Wechsel zum FC Bayern signalisiert. Doch für einen Transfer wäre wohl eine Ablöse fällig.

Bei der Torwart-Suche des FC Bayern wird offenbar eine Spur heißer.

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Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, wird eine mögliche Verpflichtung von Yann Sommer konkreter.

Laut dem Bericht soll sich der Keeper von Borussia Mönchengladbach noch vor dem Jahreswechsel mit den Vereinsverantwortlichen getroffen und dabei sein Interesse an einem kurzfristigen Wechsel zum FC Bayern signalisiert haben. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Die Münchner suchen nach dem verletzungsbedingten Saison-Aus von Manuel Neuer nach einem hochkarätigen Ersatz für die Rückrunde, weswegen auch Kevin Trapp nach dem Abwinken von Alexander Nübel ins Blickfeld des FC Bayern gerät.

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Sommer-Wechsel zu Bayern: Scheitert‘s an der Ablöse?

Ein Sommer-Abschied aus Gladbach nach achteinhalb Jahren? Die Borussia kann sich im Prinzip vorstellen, dem Schweizer im Januar den Wechsel zu ermöglichen. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

Allerdings wollen sie, so schreibt die SZ, noch eine Millionen-Ablöse für den 34-Jährigen generieren, dessen Vertrag im Sommer 2023 ausläuft. Schließlich haben die Fohlen noch Ambitionen auf das europäische Geschäft - und ob dafür die Ersatzleute Tobias Sippel und Jan Olschowsky ausreichen, ist fraglich.

Laut Sky könnte eine Nachfolge-Option Mathew Ryan sein. Demnach sei der australische Nationalkeeper vom FC Kopenhagen dem Bundesligisten in den vergangenen Tagen angeboten worden und würde dank einer Ausstiegsklausel nur 500.000 Euro kosten.

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