Schwindelerregendes Angebot für Youssoufa Moukoko!
Moukoko bekommt Mega-Angebot!
Am Dienstag vermeldete der Evening Standard, das neureiche Newcastle United habe großes Interesse am 18 Jahre alten BVB-Supertalent. Nun wird Newcastle seit der Übernahme durch ein Scheich-Konsortium mit nahezu jedem Spieler in Verbindung gebracht, doch in diesem Fall steckt mehr dahinter. Eine Menge mehr!
Nach SPORT1-Informationen locken die Magpies Nationalspieler Moukoko mit unglaublichen Zahlen. Neben einem Grundgehalt von neun Millionen Euro (der BVB bietet drei Millionen plus Prämien) winken Moukoko zusätzlich über 30 Millionen Euro Handgeld! (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)
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Newcastle nur einer von vielen Moukoko-Interessenten
Hintergrund: Newcastle hat zwar mit dem saudi-arabischen Staatsfond Public Investment Fund (gehört auch Ronaldos neuem Klub Al-Nassr) die reichsten Besitzer der Welt, muss sich aber dennoch an das Financial Fairplay halten. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)
Um die Auflagen zu erfüllen, ist Newcastle dazu gezwungen, im Sommer ablösefreie Spieler zu verpflichten. Diesen Spielern kann man dann aber entsprechend mehr Handgeld bieten.
Moukokos Vertrag läuft bekanntlich im Sommer aus, entsprechend streckt Newcastle, das in der Premier League immerhin auf Rang drei liegt und somit auch sportlich nicht uninteressant ist, jetzt die Fühler aus.
Aber auch der FC Chelsea, der FC Barcelona und der FC Everton machen sich Hoffnungen, Moukoko verpflichten zu können.
Moukoko will gerne beim BVB bleiben
Doch am Ende könnten sie alle in die Röhre schauen. Nach wie vor würde Moukoko selbst sehr gerne beim BVB bleiben, sofern die finanziellen Bedingungen passen (der BVB bietet aktuell nach SPORT1-Informationen „nur“ 10 Millionen Euro und wird auch keine größeren Sprünge mehr machen) und einige Grundsatzfragen geklärt sind. Er weiß, was er am Verein mit Trainer Edin Terzic und Assistent Sebastian Geppert, immerhin seine früheren Förderer, hat. (Alles zum BVB und Moukoko-Deal im SPORT1 BVB-Podcast)
Dortmund bleibt sein erster Ansprechpartner und es ist durchaus möglich, dass es bei den Gesprächen mit den BVB-Verantwortlichen in diesen Tagen zu einem Durchbruch kommt. Aktuell ist der BVB bereit, Moukoko 10 Millionen Euro Handgeld zu zahlen.
BVB-Sportchef Sebastian Kehl hatte zuletzt eine „zeitnahe Entscheidung“ angekündigt.