Sieht man von der Szene ab, als ihn ein gewisser Lionel Messi schwindelig dribbelte, hat Josko Gvardiol eine starke WM gespielt.
„Gvardiol, Angebot, direkt Spam“
Der Innenverteidiger war einer der Garanten dafür, dass Kroatien in Katar Platz drei belegte. Kein Wunder also, dass sich Europas Top-Klubs um den Star von RB Leipzig reißen.
Geht es nach Max Eberl, können sich Interessenten allerdings die Mühe sparen, den 20-Jährigen aus seinem bis 2026 laufenden Vertrag herauskaufen zu wollen.
Auf eine Frage nach etwaigen Mail-Anfragen für Gvardiol meinte Eberl augenzwinkernd: „Die sind alle im Spam-Ordner. Gvardiol, Angebot, direkt Spam. Also habe ich keine bekommen bisher“, sagte der neue RB-Sportchef bei ServusTV.
Eberl: „Schwierige Gespräche mit Laimer“
Er freue sich, „dass ich jetzt mit solchen Jungs zusammenarbeiten darf, und möchte das länger als ein halbes Jahr machen. Dementsprechend hoffe ich und gehe davon aus, dass er lange bei uns spielen wird.“
Laut diversen Medienberichten zeigen der FC Chelsea, Real Madrid, Juventus Turin, Paris Saint-Germain und der FC Barcelona starkes Interesse an Gvardiol. Zum FC Bayern soll es aber nach SPORT1-Informationen keinen Kontakt geben.
Bereits am Saisonende läuft der Vertrag mit Mittelfeldspieler Konrad Laimer aus. Der Österreicher wird mit Bayern München in Verbindung gebracht. „Konny ist ein großartiger Spieler mit einer großartigen Entwicklung. Wir versuchen ihn in Leipzig zu halten. Er hat noch ein halbes Jahr Vertrag. Es werden schwierige Gespräche“, sagte Eberl. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)