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So stach Borussia Dortmund Manchester United im Bellingham-Poker aus

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So stach Borussia Dortmund Manchester United im Bellingham-Poker aus

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United wollte Bellingham

BVB-Star Jude Bellingham ist auf dem Transfermarkt heiß begehrt. Dass der Engländer überhaupt einmal den Weg nach Dortmund fand, war nicht selbstverständlich.
BVB-Star Jude Bellingham wird seit seiner starken WM mit einem möglichen Transfer zum FC Liverpool in Verbindung gebracht. Reds-Coach Jürgen Klopp will dem 19-Jährigen aber keinen Druck machen.
BVB-Star Jude Bellingham ist auf dem Transfermarkt heiß begehrt. Dass der Engländer überhaupt einmal den Weg nach Dortmund fand, war nicht selbstverständlich.

Bekanntlich wechselte Jude Bellingham im Sommer 2020 als 17-Jähriger von Birmingham City zu Borussia Dortmund.

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Der Teenager entwickelte sich in Windeseile zum Stammspieler und ist spätestens seit dieser Saison der größte Faktor im Spiel der Borussia. Kein Wunder also, dass zahlreiche Top-Klubs wegen Bellingham Schlange stehen.

Dass der BVB vor zweieinhalb Jahren das Rennen um den Mittelfeldspieler machte, war keineswegs ausgemacht. So sagte Bellingham unter anderen dem FC Bayern ab, weil der Youngster die Befürchtung hatte, zu wenig Spielzeit zu bekommen.

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Nun verriet Dong Ren, der ehemalige Geschäftsführer von Bellinghams damaligen Verein Birmingham City, dass mit Manchester United, Chelsea, Leicester und den Wolverhampton Wanderers auch vier Premier-League-Klubs in der Verlosung waren.

Bellingham hat nicht aufgrund des Geldes entschieden

Manchester United habe versucht, den jungen Spieler und seine Familie zu beeindrucken, indem sie ihm Sir Alex Ferguson vorstellten. Bei Chelsea war es die damalige Transferchefin Marina Granovskaia, die sich mit Bellingham traf - vergeblich.

„United hat uns im Vergleich zu Bayern, Dortmund, Leicester oder anderen Vereinen wie den Wolves das größte Angebot gemacht“, verriet Ren bei Mundo Deportivo. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

„Wir haben uns zusammengesetzt und darüber gesprochen, wie wir Bellingham überzeugen können. Aber Jude hat seine Entscheidung nicht aufgrund des Geldes getroffen. Sie boten viel mehr Gehalt als die anderen. Vielleicht das Doppelte. Er hätte garantierte Millionen auf der Bank gehabt und hat sie nicht angenommen. Das ist überhaupt nicht normal für einen Spieler.“

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