Wohin zieht es Ramy Bensebaini - oder bleibt er doch bei Borussia Mönchengladbach?
Nächster Gladbach-Star zum BVB?
Der Vertrag des Linksverteidigers läuft im Sommer aus und aktuell gibt es viele Gerüchte, welche Vereine den 27-Jährigen auf dem Zettel haben sollen. Unter anderen ist Borussia Dortmund an dem Gladbach-Star interessiert. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)
Nach SPORT1-Informationen gab es auch schon ein Treffen zwischen BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl und Berater Jaspal Singh Gill. Jetzt äußerte sich Bensebainis Berater bei SPORT1 und erklärte: „Ich kann bestätigen, dass es Gespräche mit dem BVB gibt.“ (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)
Bensebaini-Interesse von ManCity, Juve und Inter
Er fügt jedoch zugleich hinzu: „Es gibt aber auch Gespräche mit anderen internationalen Klubs.“ Heißt: Der BVB muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen, um Bensebaini verpflichten zu können. Nach SPORT1-Informationen sollen auch Manchester City, Juventus Turin und Inter Mailand ihre Fühler nach dem Algerier ausgestreckt haben.
Dass bereits Gespräche geführt wurden, sei laut des Beraters ganz normal, weil der Vertrag seines Schützlings im Sommer ausläuft. „Ramy ist ein Spieler, der für viele Vereine interessant ist und überall reinpasst. Wir stehen momentan aber mit keinem Klub vor irgendeiner Einigung“, so Gill.
Er betonte zudem: „Ramy hat für sich noch keine finale Entscheidung getroffen.“ Der Linksfuß, der eine starke Saison spielt, sei mit seinen Gedanken voll bei Gladbach, bekräftigte sein Berater.
BVB: Bensebaini kommt, Guerreiro geht?
„Er möchte eine gute restliche Saison spielen und komplett für die Mannschaft und den Verein da sein. Was im Sommer passiert, werden wir dann sehen“, meinte Gill abschließend.
Falls sich Bensebaini für den BVB entscheidet, würde es nach SPORT1-Informationen bedeuten, dass der aktuell etatmäßige Linksverteidiger, Raphael Guerreiro, Dortmund verlassen wird. Der Vertrag des portugiesischen WM-Teilnehmers läuft ebenfalls im Sommer aus.
Bensebaini war beim BVB schon ein Thema, als Marco Rose noch Trainer war. Nach Ex-Coach Rose und den Stars Marco Reus, Thorgan Hazard und Mahmoud Dahoud könnte also erneut ein Gladbacher zum BVB gehen.