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Barca-Star Ansu Fati überrascht mit Real-Anekdote - darum hätte er fast in Madrid unterschrieben

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Barca-Star Ansu Fati überrascht mit Real-Anekdote - darum hätte er fast in Madrid unterschrieben

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Barca-Star wäre fast bei Real gelandet

Ansu Fati soll beim FC Barcelona in die Fußstapfen von Lionel Messi treten. Dabei wäre er beinahe beim Erzrivalen Real Madrid gelandet, wie der Barca-Star nun verraten hat.
Im Rahmen seiner Vertragsverlängerung beim FC Barcelona sprach Ansu Fati über sich selbst als neue Nummer Zehn des Vereins. Als Messis Nachfolger sieht sich der 18-Jährige jedoch nicht.
Alexander Kortan
Alexander Kortan
Ansu Fati soll beim FC Barcelona in die Fußstapfen von Lionel Messi treten. Dabei wäre er beinahe beim Erzrivalen Real Madrid gelandet, wie der Barca-Star nun verraten hat.

Die Rivalität zwischen dem FC Barcelona und Real Madrid ist legendär.

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Manche Fans sprechen sogar von Hass - und Spieler, Trainer sowie Funktionäre sind auch nicht gerade gut aufeinander zu sprechen.

Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass seit 2007 kein Star mehr direkt von Barcelona in die spanische Hauptstadt gewechselt ist - oder umgekehrt! (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

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Nach Javier Saviola könnte mit Marco Asensio aber wieder ein Akteur diesen brisanten Schritt zwischen den beiden Erzrivalen wagen. Das gab es 15 Jahre nicht mehr - und käme einem Transfer-Hammer gleich. Kein Wunder also, dass dieser mögliche Barca-Transfer für viel Wirbel sorgte.

Deshalb sagte Ansu Fati Real ab - und Barca zu

Vor Weihnachten ließ dann eines der größten Versprechen der stolzen Katalanen aufhorchen, als Ansu Fati in der AS eine überraschendeReal-Anekdote zum Besten gab. (NEWS: Alles zu La Liga)

Im Interview mit der spanischen Sport-Tageszeitung AS blickte das Offensiv-Juwel auf seine Jugendzeit zurück und verriet, dass er beinahe - ausgerechnet - beim Erzrivalen gelandet wäre.

„Ich nahm mit Peloteros an Futsal-Wettbewerben in ganz Spanien teil. Wir haben ein Turnier in Madrid gewonnen, bei dem Atlético, Real und Getafe dabei waren. Bevor ich bei Barca unterschrieben habe, hatte ich ein Probetraining bei Real Madrid“, erzählte der 20-Jährige. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

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Dass der spanische Nationalspieler schließlich in Katalonien gelandet sei, habe einen einfachen Grund. (SERVICE: Ergebnisse und Spielplan)

„Damals hatte der Klub (die Königlichen, Anm. d. Red.) kein Wohnheim für seine jungen Spieler. Nachdem ich mit meinem Vater darüber gesprochen hatte, entschieden wir, dass Barca mit La Masia die beste Option war, sowohl für den Fußball als auch für meine Ausbildung“, erklärte Ansu Fati weiter.

Irre Ausstiegsklausel bei Messi-Nachfolger?

Als Sechsjähriger war das Wunderkind aus Guinea-Bissau nach Spanien ausgewandert, erhielt mit 16 Jahren die spanische Staatsangehörigkeit und spielt seit 2012 ausschließlich für die Blaugrana.

Mit 16 Jahren gelang ihm bereits der Sprung in Barcas Profikader und kurz danach trug sich Ansu Fati als jüngster Torschütze in der spanischen La Liga sowie in der Champions League in die Geschichtsbücher des katalanischen Klubs ein.

Nach dem Abschied von Lionel Messi im Sommer 2021 zu Paris Saint-Germain erhielt der Flügelstürmer als Zeichen des großen Vertrauens nicht von ungefähr die legendäre Trikotnummer 10 des argentinischen Superstars. (NEWS: Messi-Entscheidung offenbar gefallen)

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Insgesamt steht Ansu Fati nun bei 78 Spielen, 22 Toren und neun Vorlagen. Dass die Statistiken nicht noch besser ausfallen, liegt vor allem auch daran, dass er mit einigen Verletzungen zu kämpfen hatte. (SERVICE: Tabelle von La Liga)

Barcas Wertschätzung lässt sich aber hieran messen: 2021 wurde sein Vertrag bis 2027 verlängert - und zwar mit einer irren Ausstiegsklausel in Höhe von von einer Milliarde Euro!

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