Seit etwas mehr als einer Woche herrscht Gewissheit: Cristiano Ronaldo wird mindestens bis Januar bei Manchester United bleiben.
Neapel täuschte Ronaldo-Gespräche vor
Dabei wollte der Superstar die Red Devils unbedingt verlassen und wurde mit zahlreichen Vereinen wie Chelsea, Sporting Lissabon, Atlético Madrid, Bayern München, Marseille, Corinthians, dem BVB und Napoli in Verbindung gebracht.
Doch kein Klub wollte CR7 am Ende ernsthaft verpflichten. (KOLUMNE: Niemand will Ronaldo)
Neapel machte es aber anders als alle anderen Vereine, zu denen Ronaldos Berater Jorge Mendes Kontakt herstellte. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)
Neapel spielte Interesse an Ronaldo vor
Cristiano Giuntoli, Sportdirektor der Italiener, verriet nun dem Corriere dello Sport sogar: „Auf dem Transfermarkt täuschen wir vor, dass wir mit jedem reden, und manchmal tun wir das auch wirklich. Aber wir wollten in eine junge Mannschaft investieren“.
Neapel hat also der Öffentlichkeit nur das Interesse an CR7 vorgegaukelt. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)
Bereits am Anfang der Woche hatte Giuntoli bei Sky Italia gesagt: „Wir haben nie wirklich über Ronaldo gesprochen. Im Fußball kommt man mit Wenn und Aber nicht weiter. Wir sind glücklich mit dem Kader, den wir haben, und wir sind zuversichtlich, dass wir eine wettbewerbsfähige Mannschaft haben.“
Jedenfalls braucht Neapel den teuren Routinier auch nicht und gewann unter der Woche mit 4:1 gegen den FC Liverpool in der Champions League.