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BVB: Bleibt Youssoufa Moukoko? Das sagt Sebastian Kehl

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BVB: Bleibt Youssoufa Moukoko? Das sagt Sebastian Kehl

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Bleibt Moukoko beim BVB?

Youssoufa Moukoko ist nach seinem Treffer gegen Schalke der neue Dortmunder Derby-Held. Auch deshalb will der BVB mit dem Top-Talent verlängern. Sportdirektor Sebastian Kehl berichtet im STAHLWERK Doppelpass von den Verhandlungen.
Youssoufa Moukoko war der gefeierte Mann beim BVB nach dem Sieg im Revierderby gegen Schalke 04. Kommt jetzt auch Bewegung in die Gespräche um eine Verlängerung seines auslaufenden Vertrages?
Youssoufa Moukoko ist nach seinem Treffer gegen Schalke der neue Dortmunder Derby-Held. Auch deshalb will der BVB mit dem Top-Talent verlängern. Sportdirektor Sebastian Kehl berichtet im STAHLWERK Doppelpass von den Verhandlungen.

Borussia Dortmund will mit Top-Talent Youssoufa Moukoko verlängern.

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Schon im Juli hatte SPORT1 berichtet, dass dem Wunderkind ein neuer Vertrag vorgelegt wurde. Sportdirektor Sebastian Kehl bestätigte im STAHLWERK Doppelpass das BVB-Angebot für den 17-Jährigen. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt).

„Wenn wir es ein Jahr vor Vertragsende nicht schaffen würden, über eine Verlängerung zu sprechen, dann hätten wir wirtschaftlich unsere Hausaufgaben nicht gemacht“, sagte er.

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Kehl ergänzte: „Wir sind seit geraumer Zeit in Gesprächen, das ist alles sehr vertrauensvoll und eng. Es ist wichtig für ihn zu wissen, dass er weiß, dass einen Verein hat, der auf ihn baut.“

„Das kriegen wir schon hin“

Er ergänzte: „Wir wollen weiter mit Mouki (Moukoko, Anm. d. Red) verlängern und die Geschichte weiterzuschreiben. Am Ende müssen aber natürlich auch ein paar andere Rahmenbedingungen stimmen. Dafür brauchen wir die Öffentlichkeit nicht, das kriegen wir schon hin.“

Um drei Jahre soll der 2023 auslaufende Vertrag verlängert werden. Bisher zögerte Moukoko jedoch, was auch an fehlender Spielzeit liegt. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker).

„Das Erwartungsmanagement ist entscheidend. Wenn er nie von Anfang an spielt, dann kommst du in eine Konfliktsituation“, betonte Kehl. „Aber er weiß, dass er mit 17 Jahren auch den wirtschaftlich noch nicht besten Vertrag hat.“ Die nächsten sportlichen Schritte seien daher für ihn entscheidend.

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Mit seinem Tor zum Sieg im Revierderby hat der Stürmer zumindest Argumente für die Startelf gesammelt. Sein Konkurrent Anthony Modeste, der ihm nach Sébastien Hallers Hodenkrebsdiagnose vor die Nase gesetzt wurde, liefert derzeit zumindest noch nicht ab.

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