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Transfermarkt: Wegen Transferchaos - Spartak stichelt wieder gegen Barca

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Transfermarkt: Wegen Transferchaos - Spartak stichelt wieder gegen Barca

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Spartak stichelt wieder gegen Barca

Der FC Barcelona hat in der laufenden Transferperiode Probleme, die Neuzugänge rechtzeitig zu registrieren. Spartak Moskau reagiert darauf auf seine eigene Art - und das nicht zum ersten Mal.
Der FC Barcelona gibt Geld aus, welches gar nicht da ist und verschuldet sich immer weiter. Damit macht sich der Verein nicht nur bei Ihren eigenen Fans unbeliebt.
Der FC Barcelona hat in der laufenden Transferperiode Probleme, die Neuzugänge rechtzeitig zu registrieren. Spartak Moskau reagiert darauf auf seine eigene Art - und das nicht zum ersten Mal.

Spartak Moskau vermeldet die Verpflichtung von Keita Baldé. Der Mittelstürmer wechselt ablösefrei von Cagliari Calcio aus der italienischen Serie B zum russischen Rekordmeister, bei dem der 27-Jährige einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben hat. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

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Den Deal hat der Traditionsklub aus der russischen Hauptstadt genutzt, um dem FC Barcelona noch einen kleinen Seitenhieb mitzugeben. Via Twitter verkündete man, dass der Neuzugang ohne Probleme registriert werden konnte.

Dazu fragte man noch schnippisch in Richtung Barcelona, ob die Katalanen neidisch seien und garnierte diese Frage mit einem kichernden Smiley, der sich die Hand vor den Mund hält.

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Damit spielt die Social-Media-Abteilung der Russen auf die finanziellen Probleme des 26-maligen spanischen Meisters an. Mehrere Neuzugänge, unter anderem Robert Lewandowski, konnte Barca erst kurz vor dem ersten Saisonspiel gegen Rayo Vallecano (0:0) registrieren. Der Franzose Jules Koundé verpasste sogar die ersten beiden Spieltage wegen der fehlenden Registrierung.

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Spartak-Neuzugang Keita hat eine Barca-Vergangenheit

Für zusätzliche Ironie sorgt die Vergangenheit von Keita. Der 27-Jährige ist in Girona geboren und durchlief die Jugendakademie der Katalanen. Im Alter von 15 Jahren wurde er aufgrund disziplinarischer Probleme zu UE Cornellà abgeschoben.

Eine spätere Rückkehr nach Barcelona lehnte der Senegalese ab und wechselte 2012 zu Lazio Rom.

Es ist nicht das erste Mal, dass Spartak Moskau in dieser Transferperiode via Social Media auf sich aufmerksam macht. Bereits Anfang Juni reagierten die Russen auf ein Angebot des FC Bayern München an den FC Liverpool, um den Wechsel von Sadio Mané zu realisieren.

Moskau veröffentlichte daraufhin ein gefälschtes Transferangebot des deutschen Rekordmeisters für den Spieler Alexander Sobolev.

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Gut einen Monat später bekam dann Barcelona zum ersten Mal sein Fett weg. Mit einem provokanten Tweet reagierte Moskau vermutlich auf die Verpflichtung von Robert Lewandowski durch die Katalanen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zu La Liga)

Dieser wechselte bekanntlich für mindestens 45 Millionen Euro vom FC Bayern zu Barca. Viel Geld für einen 33-Jährigen, und viel Geld für einen extrem hoch verschuldeten Klub. Spartak schrieb zu einem Video, das einen völlig überfordert dreinblickenden TV-Charakter zeigt: „Wir, wenn Barcelona Moses mit imaginärem Geld und einem Zahlungsplan bis 2438 kaufen will.“ (NEWS: Wegen Lewy? Moskau spottet über Barca)

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