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Kevin Trapp vor Frankfurt-Abschied? So viel bietet Manchester United

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Kevin Trapp vor Frankfurt-Abschied? So viel bietet Manchester United

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Trapp-Poker spitzt sich zu!

Kevin Trapp wird von Manchester United umworben. Bleibt die Eintracht beim Nationalkeeper hart?
Für Eintracht Frankfurt läuft es derzeit nicht rund. Der Europa-League-Sieger konnte nur zwei Punkte aus den ersten drei Bundesligapartien ergattern. Nun könnten die Hessen auch noch einen ihrer wichtigsten Spieler an Manchester United verlieren.
Kevin Trapp wird von Manchester United umworben. Bleibt die Eintracht beim Nationalkeeper hart?

Der Poker um Kevin Trapp nimmt mehr und mehr Fahrt auf!

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Nach SPORT1-Informationen lockt Manchester United den deutschen Nationaltorhüter von Eintracht Frankfurt mit einem stattlichen Jahresgehalt im Bereich von 10-11 Millionen Euro.

Zudem wurde ihm trotz der harten Konkurrenz in Person von David de Gea ein Stammplatz in Aussicht gestellt, da der spanische Keeper nur noch bis 2023 gebunden ist und intern als Wackelkandidat gilt. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

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Eintracht Frankfurt will Kevin Trapp nicht gehen lassen

Aber: Wie SPORT1 weiß, hatte die Eintracht am Dienstagmittag (12 Uhr) immer noch kein offizielles Angebot der Red Devils vorliegen. Zudem will ihn die SGE prinzipiell auch nicht gehen lassen.

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Eintracht-Trainer Oliver Glasner „geht davon aus“, dass Trapp den Verein bis zum Ende der Transferperiode am 1. September nicht verlässt. Allerdings sei bis Transferschluss „alles möglich“, sagte der Österreicher am Montagabend beim Sport-Bild-Award in Hamburg.

Er ließ zudem Raum für Spekulationen: „Ich habe mir öfters schon keine Sorgen gemacht - und dann war der Spieler weg. Wie bei Filip Kostic.“

Die Eintracht befindet sich wenige Tage vor dem Ende der Transferperiode vor einer ganz harten Entscheidung.

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Kann der Klub auf den 32-Jährigen, der eines der Gesichter des Klubs und als Führungsspieler elementar wichtig ist, wirklich verzichten? Oder bleibt Sportvorstand Markus Krösche tatsächlich hart?

Alles zum Transfermarkt bei SPORT1: