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FC Barcelona: Absurde Ausstiegsklausel! Andreas Christensen kommt vom FC Chelsea

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FC Barcelona: Absurde Ausstiegsklausel! Andreas Christensen kommt vom FC Chelsea

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Absurde Ausstiegsklauseln bei Barca

Der FC Barcelona macht den zweiten Neuzugang am Montag perfekt. Auf Franck Kessié folgt ein Abwehr-Star vom FC Chelsea. Die Ausstiegsklauseln sind absurd.
Bereits zwei Barca-Angebote für den wechselwilligen Robert Lewandowski hat der FC Bayern abgelehnt, nun könnte der Transferpoker in das entscheidende Kapitel gehen.
Der FC Barcelona macht den zweiten Neuzugang am Montag perfekt. Auf Franck Kessié folgt ein Abwehr-Star vom FC Chelsea. Die Ausstiegsklauseln sind absurd.

Nächster Neuzugang beim FC Barcelona! (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

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Die Katalanen haben am Montag den zweiten Neuzugang der Saison offiziell gemacht. Nach Franck Kessié wechselt auch Andreas Christensen zu den Blaugrana.

Der Däne kommt ablösefrei vom FC Chelsea, soll die wackelige Barca-Abwehr verstärken. Ebenso wie Kessié unterschreibt Christensen einen Vertrag bis 2026.

Über die Höhe des Gehalts ist bislang nichts bekannt, allerdings über die Ausstiegsklausel: Diese beträgt in beiden Kontrakten 500 Millionen Euro.

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Christensen spielte zuletzt unter Tuchel

Der 26-Jährige spielte von 2015 bis 2017 bei Borussia Mönchengladbach. Anschließend wechselte er zu den Blues, wo er zuletzt von Thomas Tuchel trainiert worden war. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Zuvor hatte Barca bereits den Transfer von Kessié verkündet. Der Ivorer kommt vom AC Mailand. Laut des Transferexperten Fabrizio Romano streicht der 25-Jährige ein Jahresgehalt von 6,5 Millionen Euro ein.

Die Verpflichtung der beiden könnte der Startschuss für eine Transferoffensive der Katalanen sein. So stehen Robert Lewandowski vom FC Bayern sowie Bernardo Silva von Manchester City ebenfalls auf dem Zettel der Barca-Bosse.

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