Das könnte die Tür für einen Wechsel von Robert Lewandowski weit aufstoßen!
De-Jong-Einigung! 65 Mio. für Lewy?
Nach SPORT1-Informationen haben sich der FC Barcelona und Manchester United auf eine Ablösesumme für Frenkie de Jong geeinigt.
Zu einem Sockelbetrag von 65 Millionen Euro könnten in der Zukunft noch 15 Millionen an Bonuszahlungen hinzukommen. Millionen, die die Katalanen investieren könnten, um Lewandowski vom FC Bayern loszueisen. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)
De Jong hadert mit Wechsel
ManUnited muss allerdings erstmal mit de Jong auf einen Nenner kommen, damit der Transfer finalisiert werden kann. Das Problem ist: Nach SPORT1-Informationen ist der Niederländer nicht erfreut über den möglichen Wechsel.
Seiner Meinung nach spielt er bei einem großen Klub, in einer wunderbaren Stadt und müsste die spanische Sonne gegen englischen Regen eintauschen. Darüber hinaus sieht de Jong Barca als ein spannendes Projekt an und möchte in der Zukunft einiges mit dem Verein erreichen.
Zudem müsste United dem 25-Jährigen ein hohes Gehalt zahlen, denn nach SPORT1-Informationen verdient er derzeit bei Barca rund 20 Millionen Euro.
Ten Hag als Joker für United
Was de Jong von Manchester überzeugen könnte, ist der neue Trainer der Red Devils. Seit diesem Sommer hat Erik ten Hag das Zepter in der Hand. Er kam von Ajax Amsterdam und hat in seiner Zeit dort bereits de Jong trainiert.
Der Coach gilt als sein Förderer und er plant den Umbruch bei United mit de Jong als eine zentrale Figur.
Was wird aus Lewandowski?
Kommt der Wechsel zustande, wäre es eine gute Nachricht für Lewandowski. Der Pole will bekanntermaßen die Bayern in diesem Sommer verlassen. Bislang hat sich Barcelona noch nicht mit den Bayern-Bossen über die Ablösesumme einigen können.
Das letzte Angebot lag nach SPORT1-Informationen bei 35 Millionen plus fünf Millionen möglicher Bonuszahlungen. Dies hatten auch Bild, Transferexperte Fabrizio Romano sowie der polnische Journalist Tomasz Włodarczyk berichtet.
Mit den 65 Mio. Euro hätten die Barca-Verantwortlichen möglicherweise genügend Geld zur Verfügung, um dem FC Bayern ein Angebot zu unterbreiten, bei welchem die Bosse schwach werden.