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FC Bayern und Robert Lewandowski: Brisantes Szenario ist nicht mehr auszuschließen

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FC Bayern und Robert Lewandowski: Brisantes Szenario ist nicht mehr auszuschließen

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Lewandowski: Brisantes Szenario möglich

Robert Lewandowski will im Konflikt mit dem FC Bayern keine Eskalation. Ist der große Knall am Ende trotzdem unvermeidbar?
Nächste Runde im Zoff zwischen Robert Lewandowski und dem FC Bayern. Der Stürmerstar erneuert seinen Wechselwunsch: Die Chronik einer Schlammschlacht...
Kerry Hau
Robert Lewandowski will im Konflikt mit dem FC Bayern keine Eskalation. Ist der große Knall am Ende trotzdem unvermeidbar?

Ousmane Dembélé, Philippe Coutinho, Antoine Griezmann: In der jüngeren Vergangenheit haben sich einige Top-Stars bewusst mit ihren Vereinen verkracht, um beim FC Barcelona zu unterschreiben – Trainingsstreik inklusive!

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Klar, dass die Katalanen jetzt auch gut finden, wie unermüdlich Robert Lewandowski auf einen Wechsel ins Camp Nou pocht. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Wie SPORT1 aus dem Barca-Umfeld erfuhr, soll sich Präsident Joan Laporta in den vergangenen Tagen telefonisch bei Lewandowski-Berater Pini Zahavi gemeldet und für die öffentlichen Klartext-Aussagen des Stürmers bedankt haben.

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Bayern-Bosse sprechen Machtwort

Doch würde Lewandowski einen Schritt weitergehen und sich wegstreiken? Dieses Szenario ist nicht mehr komplett auszuschließen! (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

Ursprünglich hatte sich der zweimalige Weltfußballer, jahrelang mit dem Ruf des Vorzeigeprofis ausgestattet, einen sauberen Abschied vom FC Bayern gewünscht.

Doch nach dem „Basta“ der Bosse, verschärft mit Vorwürfen von Hasan Salihamidzic in Richtung Zahavi im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1, entschied er sich für einen Kurswechsel.

Das Ergebnis: eine öffentliche Schlammschlacht, die kein gutes Licht auf ihn warf. Lewandowski ruderte am Mittwoch in einem Interview mit der Bild ein wenig zurück, bat um Verständnis für seine Situation und beteuerte, keine Eskalation zu wollen.

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Lewandowski ändert nicht seinen Standpunkt

Allerdings entschuldigte sich der 33-Jährige nach SPORT1-Informationen während seines jüngsten Telefonats mit Salihamidzic nicht für seine Worte im Kreise der polnischen Nationalmannschaft.

An seinem Standpunkt hat sich nichts geändert: Lewandowski will unbedingt weg. Und er hofft, dass ihn seine Vorgesetzten endlich verstehen und ihm bis zum Vorbereitungsstart in gut vier Wochen eine Freigabe für einen Wechsel nach Barcelona erteilen.

Das Problem aus Bayern-Sicht: Die Lewandowski-Nachfolge dürfte bis dahin nicht geregelt sein. Neben Wunschspieler Sadio Mané sucht Salihamidzic einen weiteren Angreifer, der dem Spielertyp Lewandowski etwas näherkommt als der Senegal-Star. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

Der Stuttgarter Sasa Kalajdzic ist mittlerweile nicht mehr der einzige diskutierte Kandidat. Lässt sich allerdings keiner finden, der auch alle Entscheider restlos überzeugt, bleibt ihr „Basta“ in der Causa Lewandowski bestehen – und damit das Risiko auf einen Lewandowski-Streik ...

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