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Bleibt Sasa Kalajdzic doch? VfB-Sportdirektor Mislintat macht Stuttgart-Fans Hoffnung

Kalajdzic-Transfer? Das sagt Mislintat

Die Zukunft von Sasa Kalajdzic ist weiter offen. Nun äußert sich VfB-Sportdirektor Mislintat. Er deutet ein Versprechen des Stürmers an.
Stuttgarts Stürmerstar Sasa Kalajdzic wird unter anderem vom FC Bayern und von Borussia Dortmund umworben. Jetzt kündigte der Österreicher an, dass er sich bald für einen Verein entscheiden wird.
Die Zukunft von Sasa Kalajdzic ist weiter offen. Nun äußert sich VfB-Sportdirektor Mislintat. Er deutet ein Versprechen des Stürmers an.

Was passiert mit Sasa Kalajdzic?

Der Stürmer vom VfB Stuttgart hat das Interesse der Bundesliga-Spitzenklubs auf sich gezogen. Nach SPORT1-Informationen ist sowohl der FC Bayern München als auch der BVB am 24 Jahre alten Österreicher interessiert.

Der zwei Meter große Mittelstürmer, der in Stuttgart nur noch ein Jahr Restvertrag hat, wäre wohl für 20 bis 25 Millionen Euro zu haben. Kalajdzic selbst kündigte kürzlich eine baldige Entscheidung an. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Doch ein Wechsel des Stürmers ist noch nicht in Stein gemeißelt. „Wir hoffen nach wie vor, dass er bleibt“, betonte VfB-Sportdirektor Sven Mislintat bei der dpa.

VfB Stuttgart: Mislintat macht Hoffnung bei Kalajdzic

Sogar eine Vertragsverlängerung scheint nicht ausgeschlossen zu sein. Denn: „Es gibt zudem die Aussage von Sasa, dass er uns - auch mit Blick auf die Unterstützung, die er von uns erhalten hat - nicht ablösefrei verlassen wird“, erklärte Mislintat. „Heißt: Wenn diesen Sommer kein Wechsel zustande kommt, haben wir berechtigte Hoffnung, dass er auch noch mal verlängert.“ (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

Kalajdzic-Berater Empacher sagte kürzlich bei SPORT1: „Es gibt keine Hektik. Sasa hat noch ein Jahr Vertrag beim VfB Stuttgart. Der Sommer ist noch lang.“

Neben Kalajdzic gelten auch Orel Mangala und Borna Sosa als Verkaufskandidaten. Letzterer steht ebenfalls beim BVB auf dem Zettel, hat nach SPORT1-Informationen eine Ausstiegsklausel in Höhe von 25 Millionen Euro.

„Fakt ist: Wir müssen nicht alle drei verkaufen. Und es ist auch noch für keinen der drei ein konkretes Angebot von einem Verein bei uns eingegangen“, betonte Mislintat.

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