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Robert Lewandowski will weg! Ex-Berater Kucharski ordnet "heftige Sätze" ein

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Robert Lewandowski will weg! Ex-Berater Kucharski ordnet "heftige Sätze" ein

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Ex-Berater ordnet Lewy-Aussagen ein

Cezary Kucharski, Ex-Berater von Robert Lewandowski, meldet sich bei SPORT1 zu Wort. Für ihn ist die Beziehung zwischen dem Stürmer und Bayern nicht mehr zu retten.
Oliver Kahn hat im exklusiven Gespräch mit SPORT1 auf die Äußerungen von Robert Lewandowski reagiert. Nach dem Paukenschlag kontert der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern die Aussagen des Polen.
Cezary Kucharski, Ex-Berater von Robert Lewandowski, meldet sich bei SPORT1 zu Wort. Für ihn ist die Beziehung zwischen dem Stürmer und Bayern nicht mehr zu retten.

Robert Lewandowski hat am Montag klargemacht, dass er den FC Bayern im Sommer verlassen will. Nun reagiert Cezary Kucharski, Lewandowskis ehemaliger Berater, bei SPORT1!

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„Ich glaube, dass Robert unbedingt weg möchte. Diese Sätze sind heftig“, sagte Kucharski am Montagabend. Der Pole brauche „eine neue Motivation. Sein Herz ist längst nicht mehr bei Bayern“. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Lewandowski bricht mit Bayern

Lewandowski hatte auf der Pressekonferenz der polnischen Nationalmannschaft mit Bezug auf die gescheiterten Vertragsverhandlungen mit den Bayern erklärt: „Was sicher ist: Meine Ära bei Bayern München ist vorbei. Ich sehe keine Möglichkeit, meine Karriere in diesem Klub fortzusetzen angesichts dessen, was in den vergangenen Wochen vorgefallen ist. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

Kucharski glaubt: „Nach diesen Sätzen kann ich mir wirklich nicht mehr vorstellen, dass er weiter noch 100 Prozent Leistung für die Bayern bringen würde.“ (Exklusiv! Kahn kontert Lewandowski)

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Ex-Berater: Lewandowski geht es nicht um Geld

Für Lewandowski „geht es dabei sicher nicht mehr um Geld. Damals, als er noch ein Jahr bei Borussia Dortmund blieb, da war er noch jung und hatte Angst gehabt. Jetzt ist er ein erfahrener Spieler und weiß, was er will.“ (Ex-Berater verrät Details zum Lewandowski-Plan)

Der Pole spielte zwischen 2010 und 2014 für den BVB und stand schon 2013 vor einem Abschied. Schließlich wechselte er aber 2014 zum FC Bayern – doch auch dieses Kapitel ist aller Voraussicht nach bald beendet. (“Sensationell“, „Erdbeben“: Presse reagiert auf Lewandowski)

Kahn kontert Lewandowski

Lewandowskis Vertrag in München läuft noch bis 2023, Bayerns Bosse beharrten bisher darauf, dass der Angreifer bis zum Vertragsende bleibt. Nach dem neuesten Aussagen ist aber zu bezweifeln, dass beide Seiten noch vernünftig ein Jahr zusammenarbeiten können.

Der Vorstandsvorsitzende Oliver Kahn hatte Lewandowski bei SPORT1 gekontert.

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Der Bayern-Boss wurde deutlich: „Warum Robert diesen Weg gewählt hat, kann ich Ihnen nicht sagen. Solche Äußerungen in der Öffentlichkeit bringen keinen weiter. Robert wurde hier zweimal in Folge Weltfußballer – ich denke, er sollte wissen, was er am FC Bayern hat.“ (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

Kahn legte nach: „Wertschätzung ist keine Einbahnstraße!“

Kucharski war lange Lewandowskis Berater, inzwischen wird der Star von Pini Zahavi vertreten, der sich mit den Münchnern einen Schlammschlacht liefert.

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