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Ligue 1: Entscheidung fix! Mbappé bleibt bei PSG und sagt Real ab - bekommt er Mega-Gehalt?

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Ligue 1: Entscheidung fix! Mbappé bleibt bei PSG und sagt Real ab - bekommt er Mega-Gehalt?

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Mbappé-Absage fix! “Katastrophe”

Nun ist es offiziell: Kylian Mbappé bleibt bei Paris Saint-Germain. Unter anderem soll eine enorme Summe das Zünglein an der Waage gewesen sein.
Kylian Mbappé wird in den nächsten Tagen bekannt geben, ob er bei PSG bleibt oder zu Real Madrid wechseln wird. Mauricio Pochettino erklärt, dass er dazu keine Informationen habe.
Nun ist es offiziell: Kylian Mbappé bleibt bei Paris Saint-Germain. Unter anderem soll eine enorme Summe das Zünglein an der Waage gewesen sein.

Die Zukunft von Kylian Mbappé hat die Fußball-Welt in Atem gehalten - nun ist die Entscheidung gefallen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Ligue 1)

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Die Frage war: Bleibt er bei Paris Saint-Germain oder geht er doch nach Spanien zu Real Madrid? Zuletzt bestätigte seine Mutter, dass ihr Sohn sich mit beiden Teams einig sei.

Seit Samstagabend ist aber klar und vor allem auch offiziell: Mbappé wird weiterhin für den französischen Meister kicken - das Transfertheater um den Starstürmer ist somit beendet. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Ligue 1)

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Unmittelbar vor dem letzten Saisonspiel Ligue-1-Spiel gegen den FC Metz verkündete der Starstürmer, seinen Vertrag langfristig zu verlängern.

Offiziell: Mbappé verlängert bei PSG

„Ich bin sehr zufrieden, in Frankreich zu bleiben, in Paris, in meiner Stadt“, sagte Mbappé am Samstagabend im Prinzenpark. Wie Klubpräsident Nasser Al-Khelaifi verkündete, verlängerte der Ausnahmestürmer seinen auslaufenden Vertrag bei PSG für drei Jahre bis zum Sommer 2025. „Ich hoffe, dass ich weiter das machen kann, was ich am meisten liebe: Fußball spielen und Pokale gewinnen.“

Dass der Stürmer-Star in Paris bleibt und Real abgesagt hat, war SPORT1 bereits am Samstagnachmittag auf Nachfrage beim spanischen Meister bestätigt worden. Zuvor hatte die spanische Marca darüber berichtet. Mbappé hatte Real-Boss Florentino Pérez am Samstagmittag persönlich über seine Entscheidung informiert.

Bemerkenswert: Im Netz kursierte dazu am Abend auch eine angeblich geleakte WhatsApp-Nachricht, wonach sich Mbappé dafür bedankt, die Möglichkeit bekommen zu haben, für Real zu spielen - den Verein, dem er seit Kindesbeinen an als Fan verbunden sei.

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Mbappé-Absage schockt Real - LaLiga-Boss wütet

So oder so: Nach 2017 ist es schon die zweite Absage des Weltmeisters an die Königlichen. Die Verantwortlichen um Pérez sollen fassungslos auf die Nachricht reagiert haben. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

Ligapräsident Javier Tebas nannte die Vereinbarung „eine Schande für den Fußball“. Dass PSG mit Mbappé „dank enormer Summen“ verlängere, nachdem der Klub in den letzten Spielzeiten „Verluste von 700 Millionen Euro“ gemacht und bereits ein „Gehaltsaufkommen von 600 Millionen Euro“ habe, sei „eine Beleidigung für den Fußball“, schrieb Tebas auf Twitter.

„Real Madrid hat in den letzten Jahrzehnten ausgezeichnet, die besten Spieler der Welt zu haben. Das war auch der Plan von Florentino Pérez“, meinte Miguel Gutierrez, Journalist aus Madrid und Real-Experte, zu SPORT1: „Dass keiner von Haaland und Mbappé kommt, ist ein Schlag ins Gesicht für die Ambitionen.

Das wirft die Planungen im Offensivbereich bei Real völlig durcheinander. Das ist eine mittlere Katastrophe für Real, eine Situation, mit der keiner gerechnet hat.“

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Zwar haben die Königlichen noch Karim Benzema in ihren Reihen, aber Mbappé „war der Plan für die folgenden fünf, sechs, sieben Jahre“.

Mega-Prämie für Mbappé?

In Paris erhält Mbappé nun einen Dreijahresvertrag, nachdem er Real laut L‘Équipe vor Monaten noch eine mündliche Zusage gegeben hatte.

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Zudem ist von einer saftigen Gehaltserhöhung und einem stattlichen Handgeld die Rede - und davon, dass er bei der Wahl des neuen Sportdirektors und des nächsten Trainers ein gewichtiges Wort mitreden können soll. (DATEN: Die Tabelle der Ligue 1)

Laut Eurosport Spanien bekommt der 23-Jährige für die Verlängerung seines auslaufenden Vertrags schlappe 300 Millionen Euro als Prämie. Auch sein Jahresgehalt kann sich offenbar sehen lassen. Er soll 100 Millionen Euro bekommen - netto!