Wende im Poker um die Zukunft von Roman Bürki!
Wende im Bürki-Poker
Der Deal des BVB-Torhüters mit dem türkischen Traditionsklub Galatasaray Istanbul ist nach SPORT1-Informationen auf der Zielgeraden doch noch geplatzt! Zuerst hatte der Schweizer Blick darüber berichtet. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)
Hintergrund: Gala war auf der Suche nach einem Ersatz für Vereinslegende und Kapitän Fernando Muslera, der an einer Kreuzbandverletzung laboriert. Da sich die Verletzung in den Gesprächen allerdings weniger schlimm herausstellte (nur eine Dehnung) als zunächst angenommen, zweifelte die Bürki-Seite an der langfristigen Sinnhaftigkeit des Wechsels - und entschied sich doch noch gegen das Angebot.
Zuvor hatten sich am Freitag im Verlaufe des Tages die Ereignisse überschlagen. Bis zum frühen Abend hatte es noch keinen offiziellen und direkten Kontakt zwischen Gala, dem Spieler und seinen Beratern gegeben. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)
Das wurde SPORT1 aus BVB- und Spielerkreisen bestätigt. Dann schalteten die Istanbuler einen deutschsprachigen Zwischenvermittler ein, der den Kontakt herstellte und ein Gespräch vermittelte.
„Wir sind uns mit Bürki, der für Borussia Dortmund spielt, weitgehend einig. Es gibt eine Möglichkeit, dass er am Sonntag ankommt. Es wird eine Leihe mit Kaufoption werden“, wurde Gala-Präsident Burak Elmas am späten Freitagabend von TRTSpor zitiert. Doch daraus wird nun nichts.
Bürki soll Muslera-Ausfall bei Galatasaray abfangen
Bürki ist nach der Verpflichtung von Gregor Kobel nur noch die Nummer drei bei den Schwarzgelben hinter Kobel und Marwin Hitz, wird aber am besten bezahlt. (FIXE TRANSFERS: Die Wintertransfers der Bundesliga-Klubs)
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Als er 2020 seinen Vertrag für drei Jahre verlängerte, wurde sein Gehalt auf rund fünf Millionen Euro angehoben. Geld, das sich der BVB gerne gespart hätte. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)
Gala war wiederum auf der Suche nach einem Ersatz für den langjährigen Stammkeeper Fernando Muslera, der aktuell an einer Kreuzbandverletzung laboriert.