Die Transfer-Saga um Pierre-Emerick Aubameyang und den FC Barcelona nimmt offenbar doch ein positives Ende! (FIXE TRANSFERS: Die Wintertransfers der Bundesliga-Klubs)
Barca nennt Details zu Aubameyang
Dienstagmittag meldete sich nun Joan Laporta im Rahmen einer Pressekonferenz zur finanziellen Situation der Katalanen zu Wort und bestätigte den Deal quasi: „Die Unterlagen kamen eine Minute vor dem Schließen des Transferfensters.“
So ganz offiziell ist der Wechsel vom FC Arsenal aber noch immer nicht, wie der Barca-Präsident einräumte: „Wenn alles gut geht, werden wir Aubameyang Ende der Woche vorstellen.“
Barca: Präsident Laporta spricht über Aubameyang
Zumal: Auch der spanische Ligaverband muss für die Neuverpflichtung noch grünes Licht geben. Das allerdings dürfte bei der Verpflichtung Aubameyangs dem Vernehmen nach kein Stolperstein mehr werden, schrieb auch Mundo Deportivo.
Die Zeitung hatte bereits am Morgen Fotos veröffentlicht, die Aubameyang am Tisch mit Barca-Verantwortlichen bei der Vertragsunterzeichnung zeigen. Dem Bericht zufolge ist das Arbeitspapier bis zum Ende der Saison 2022/‘23 datiert.
Zuvor habe der frühere BVB-Star seinen hochdotierten Vertrag bei den Gunners aufgelöst, um anschließend als vereinsloser Spieler ablösefrei zu wechseln, berichtete die Sport.
Schon am späten Montagabend hieß es übereinstimmend in den spanischen Medien, der Deal sei in trockenen Tüchern. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)
Aubameyang: Fotos von Vertragsunterzeichnung
Wie die Nachrichtenagentur AP schrieb, soll Laporta in der Nacht zum Dienstag beim Verlassen der Geschäftsstelle einen hochgestreckten Daumen gezeigt und die Faust in die Luft gereckt haben.
Aubameyang wiederum soll nur kurz darauf beim Verlassen des Geländes ebenfalls einen Daumen hoch gezeigt haben. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)
Klar dürfte nun sein: Zu Arsenal wird der 32-Jährige wohl nicht mehr zurückkehren. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)
Ex-BVB-Star Aubameyang am Airport gesichtet
Kommt der Deal bald auch offiziell zustande, hätte die spektakulärste Transfergeschichte des Deadline Day ein positives Ende gefunden.
Der Stürmerstar war beim FC Arsenal in Ungnade gefallen und strebte einen Wechsel an. Bereits am Montag war Aubameyang am Flughafen von Barcelona gesichtet worden.
Knackpunkt bei Aubameyang war das Gehalt
Schon vorher hatten sich die Verhandlungen in Katalonien zu einem Wettlauf gegen die Zeit entwickelt. Knackpunkt war das Gehalt von Aubameyang, der 350.000 Pfund (rund 420.000 Euro) pro Woche verdient.