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FC Barcelona: Poker um Ousmane Dembélé gescheitert - Ex-BVB-Star bleibt

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FC Barcelona: Poker um Ousmane Dembélé gescheitert - Ex-BVB-Star bleibt

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Poker um Dembélé gescheitert

Der Poker um Ousmane Dembélé ist offenbar endgültig gescheitert. Der Offensivspieler wird den FC Barcelona in dieser Transferperiode übereinstimmenden Meldungen zufolge nicht mehr verlassen.
Ousmane Dembélés Abschied beim FC Barcelona steht eigentlich fest. Doch wohin geht es für den Ex-BVB-Star? In der Transfermarkt-Show sprechen wir über seine möglichen Optionen.
Der Poker um Ousmane Dembélé ist offenbar endgültig gescheitert. Der Offensivspieler wird den FC Barcelona in dieser Transferperiode übereinstimmenden Meldungen zufolge nicht mehr verlassen.

Der FC Barcelona wird Ousmane Dembélé in diesem Transferfenster offenbar nicht mehr los. Das berichten mehrere Transfermarkt-Experten übereinstimmend.

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Sowohl Fabrizio Romano als auch Loic Tanzi von RMC Sport schrieben, dass feststehe, dass der ehemalige BVB-Star bis zum Sommer bei Barca bleiben werde.

„Er war nie wirklich nah dran, in diesem Januar bei einem anderen Verein zu unterschreiben“, meldete Romano.

Damit droht Dembélé möglicherweise ein halbes Jahr Tribüne. Denn Xavi hatte unmissverständlich klargemacht, dass Barca verlange, dass der Flügelspieler seinen Vertrag verlängert. Dies geschah jedoch nicht.

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Chelsea als Dembélé-Abnehmer im Gespräch

Bis zuletzt war über einen möglichen Abschied Dembélés spekuliert worden - und der Poker wurde immer wilder. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Meldungen aus Spanien besagten, dass Dembélé, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, beim FC Chelsea anheuern könnte - jenem Klub also, bei dem Thomas Tuchel der Cheftrainer ist.

Unter dem deutschen Coach hatte der französische Nationalspieler seine bislang beste Zeit. Im Rennen schien laut Mundo Deportivo und Sport aber auch Tottenham Hotspur gewesen zu sein. (DATEN: Spielplan und Ergebnisse der Champions League)

PSG-Spekulationen erkaltet

Barca-Präsident Joan Laporta bestätigte Verhandlungen mit einem Klub aus der Premier League. „Es wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen, die letzte hängt davon ab, ob der Spieler sie akzeptiert, nämlich zu einem englischen Verein zu gehen“, erklärte er.

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Dagegen ist die Spur nach Paris offenbar nicht mehr heiß. Am Sonntag hatte es noch Spekulationen gegeben, der Nationalspieler könne mit Juan Bernat oder Ángel Di María verrechnet werden.

Mit der Einnahme durch einen Dembélé-Verkauf hätte Barca wohl auch einen Transfer von Pierre-Emerick Aubameyang stemmen können. Daraus wird wohl nichts - zumindest haben die Katalanen für Aubameyang offenbar eine andere Lösung gefunden. (BERICHT: Transfer-Krimi um Aubameyang)