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FC Bayern: Kingsley Coman nicht mehr von Pini Zahavi beraten? Verlängert er jetzt doch?

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FC Bayern: Kingsley Coman nicht mehr von Pini Zahavi beraten? Verlängert er jetzt doch?

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Zahavi wohl kein Coman-Berater mehr

Hoffnung für den FC Bayern? Kingsley Coman, mit dem Vertragsgespräche abgebrochen wurden, wird jetzt offenbar nicht mehr vom berüchtigten Pini Zahavi beraten.
Im exklusiven SPORT1-Interview sprechen Uli Hoeneß und Oliver Kahn auch über eine mögliche Verlängerung mit Kingsley Coman.
Hoffnung für den FC Bayern? Kingsley Coman, mit dem Vertragsgespräche abgebrochen wurden, wird jetzt offenbar nicht mehr vom berüchtigten Pini Zahavi beraten.

Zwischen dem FC Bayern und Kingsley Coman könnte es nun in Sachen Vertragsverlängerung doch wieder eine Chance geben. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

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Nachdem der Franzose den berüchtigten Berater Pini Zahavi, von Uli Hoeneß einst im Doppelpass auf SPORT1 als „geldgieriger Piranha“ tituliert, engagiert hatte, kam der Poker mit dem FCB komplett zum Stillstand (SPORT1 berichtete).

Jetzt ist Zahavi offenbar weg! Nach Informationen der Sport Bild ist das Mandat des Beraters ausgelaufen.

FC Bayern und Coman - Gespräche abgebrochen

Im Sommer waren die Vertragsverhandlungen seitens des Coman-Vaters und Benoît Menye (einem Freund der Familie) aufgrund unterschiedlicher Gehaltsvorstellungen zwischen ihnen und den Bayern-Bossen abgebrochen worden.

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Zahavi sollte für Coman attraktive Angebote aus der Premier League einholen. „Zahavi wildert für ihn aktiv in der Premier League und geht proaktiv auf die Vereine zu“, berichtete SPORT1-Chefreporter Florian Plettenberg im SPORT1 Podcast „Meine Bayern-Woche“.

Verlängert Coman jetzt doch bei Bayern?

Ein Transfer kam allerdings nicht zustande und durch Zahavis Abschied aus Team Coman scheint die Tür bei Bayern für eine Verlängerung mit dem Flügelspieler (Vertrag bis 2023) wieder offen.

Allerdings müssten sich beide Seiten dafür immer noch in der Gehaltsfrage einigen. Bislang soll die Seite des Franzosen rund 20 Millionen pro Jahr verlangt haben. Aktuell liegt sein Salär Berichten zufolge bei etwa 12 Millionen.