Die Bemühungen des BVB um eine Leihe von Callum Hudson-Odoi sind erfolglos geblieben.
Entscheidung bei Hudson-Odoi gefallen
Laut Sky hat der FC Chelsea einem Leihgeschäft nicht zugestimmt. Wie SPORT1 zuvor berichtete, war auch Blues-Coach Thomas Tuchel gegen einen Wechsel des offensiven Flügelspielers. Hintergrund: Die Londoner wollten “CHO” nicht ziehen lassen, ohne einen adäquaten Ersatz für seine Position zu holen. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)
Zorc: “Auf Aufnahmeseite wird nichts mehr passieren”
BVB-Sportdirektor Michael Zorc erklärte die Transferaktivitäten am Dienstagnachmittag hinsichtlich möglicher Neuzugänge für abgeschlossen.
“Das Handy ist an, aber die Uhr läuft so langsam ab. Auf der Aufnahmeseite wird nichts mehr passieren”, sagte Zorc bei Sky. “In einigen Ländern sind die Transferfenster noch länger geöffnet, das heißt auf der Abgabeseite könnte rein theoretisch noch etwas gehen in den nächsten Tagen. Aber da liegt jetzt auch nichts auf dem Tisch, worüber wir zu befinden haben.”
Zuvor waren sich die Dortmunder mit Hudson-Odoi nach SPORT1-Informationen weitgehend einig.
Der 20 Jahre alte englische Flügelspieler, an dem in der Vergangenheit auch der FC Bayern München interessiert war, hat bei den Blues einen Vertrag bis 2024. Unter Tuchel hat Hudson-Odoi allerdings einen schweren Stand, in der Premier League wartet er in dieser Saison noch auf seinen ersten Einsatz.