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Borussia Dortmund: Roman Bürki lehnt Angebot des FC Basel ab

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Borussia Dortmund: Roman Bürki lehnt Angebot des FC Basel ab

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Das sagt Zorc zum Bürki-Verbleib

Roman Bürki lehnt ein Angebot des FC Basel ab. BVB-Sportdirektor Michael Zorc äußert sich zur Situation der früheren Dortmunder Nummer eins.
Roman Bürki hat sich gegen ein Leih-Angebot zum FC Basel entschieden und bleibt bei Borussia Dortmund, auch wenn er nicht mehr die Nummer 1 im Tor des BVB ist.
Patrick Berger
Roman Bürki lehnt ein Angebot des FC Basel ab. BVB-Sportdirektor Michael Zorc äußert sich zur Situation der früheren Dortmunder Nummer eins.

Borussia Dortmund hätte Roman Bürki gerne von der Gehaltsliste bekommen - doch daraus wird aller Voraussicht nach nichts.

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Der langjährige Stammkeeper des BVB hatte nach SPORT1-Informationen ein Leih-Angebot des FC Basel vorliegen. Die Schweizer wollten Bürki auf den letzten Drücker holen. Die Borussen wären sogar bereit gewesen, große Teile des Gehaltes zu übernehmen. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Zorc über Bürki: “Hat hier keine goldenen Löffel geklaut”

Bürki lehnte das Angebot jedoch ab und entschied sich damit auch gegen Spielpraxis. Bei den Westfalen ist der Schweizer Torhüter hinter Neuzugang Gregor Kobel und Marwin Hitz lediglich die Nummer drei, ihm bleibt damit vorerst nur der Platz auf der Tribüne.

“Mit der Kobel-Verpflichtung hatte Roman für sich entschieden, dass er eine neue Herausforderung sucht”, erklärte BVB-Sportdirektor Michael Zorc bei Sky. Doch das habe aus unterschiedlichen Gründen nicht geklappt. “Roman hat hier keine goldenen Löffel geklaut. Er war jahrelang unsere Nummer eins und wenn sich kein Transfer darstellen lässt, dann bleibt er und ist Mitglied unseres Kaders”, ergänzte Zorc.

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Bürki verdient von den Keepern am meisten

Mit einem Jahresgehalt von fünf Millionen Euro ist Bürki, dessen Vertrag noch bis Juni 2023 läuft, von den drei BVB-Keepern der teuerste. Wie in der Bundesliga endet das Transferfenster in der Schweiz am Abend des 31. August.

Bürki hatte vor der Saison nicht nur den Platz im Tor endgültig verloren, sondern auch seine Rückennummer 1, die nun Gregor Kobel trägt. Bürki hat nun die 38. (SERVICE: Alle fixen Transfers der Bundesliga)

Bereits 20/21 hatte ihm Hitz den Rang abgelaufen. Im Pokal-Endspiel sowie im Saisonendspurt der Bundesliga hatte Bürki den damals verletzten Hitz allerdings mustergültig vertreten.