Jeremiah St. Juste wurde in den vergangenen Monaten bereits mit Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund und ausländischen Klubs in Verbindung gebracht.
St. Juste zum BVB? Das ist dran
Nach Informationen der Allgemeinen Zeitung soll der BVB ein Angebot für den Niederländer abgegeben haben. Manager Christian Heidel zeigte sich davon überrascht und widersprach diesem Bericht auf Nachfrage von SPORT1: "Es gibt kein Angebot des BVB."
Kein konkretes BVB-Angebot für St. Juste
Nach SPORT1-Informationen gab es zwar Gespräche zwischen den Klubs, doch eine konkrete Offerte trudelte bei den Mainzern noch nicht ein. Die 05er würden St. Juste gerne halten, der bis 2023 gebundene Abwehrmann hat sich zum Führungsspieler entwickelt. Allerdings zeigt sich der Klub bei einem Angebot in Höhe von 15 bis 20 Millionen Euro gesprächsbereit (Bericht: So plant Mainz den Transfersommer).
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Wie SPORT1 weiß, ist die in Vor-Corona-Zeiten ausgehandelte Ausstiegsklausel nicht mehr haltbar, der Preis nicht mehr realistisch. Dortmund befindet sich zufolge auf der Suche einem gestandenen Innenverteidiger im mittleren Alter. Der Klub hätte gerne noch eine Ergänzung zu Manuel Akanji und Mats Hummels.
St. Juste hat bei Svensson Dreierkette gespielt
St. Juste hat bei Mainz den rechten Part in der Dreierkette eingenommen und unter Trainer Bo Svensson einen großen Schritt nach vorne gemacht.
Mit seinem Tempo und seiner Bissigkeit wäre er prädestiniert für den Power-Fußball, den der neue Coach Marco Rose in Dortmund praktizieren lassen will.